Félix Miraculous Ladybug

AMOUR IMPOSSIBLE Prologue: <> Tonna une voix féminine très catégorique. << Mais c'est elle que j'aime et elle est la seule que je veux pour femme maman >> répondit son interlocuteur qui était son fils. << Elle ne te mérite pas, elle est une souillure pour le trône. >> Redit cette voix, cette voix de femme, de la reine à son fils << Tu n'en sais rien du tout ! >> Répliqua à son tour le fils, catégorique aussi cette fois-ci. << Tant que je vivrai elle ne sera jamais ta femme. >> Dit alors la reine comme promesse qu'elle faisait à son fils. << Excuse-moi mais tu rêves debout maman >> lui répliqua son fils avec empressement. << Prince !! >> avait-elle crié Malheureusement il était déjà sortit de la chambre en la laissant seule. Il s'agit de Prince RIFEL, le prince héritier du Royaume "ONOULOU". Il est tant pour lui d'accéder au trône royal mais pour cela il lui faut une épouse. Sa mère, la Reine Mélanie épouse RIFEL est contre corps et âme la jeune fille qu'il aime. Pour elle elle n'est pas l'épouse idéale. Entre l'amour maternel et l'amour de sa vie, lequel triomphera ? Jusque où sera prête à aller Mélanie pour ne pas voir cette fille, qu'elle qualifie de souillure épouser son fils ?

Dass sie versehentlich ihre eigenen Eltern getötet hatte, warf Neahs Leben völlig aus der Bahn. Als Strafe für ihre Verbrechen wurden ihre Wölfinsfähigkeiten gebunden, und sie wurde von ihrem eigenen Bruder in ein Leben der Sklaverei gezwungen. Mit zweiundzwanzig Jahren sah sie keinen Ausweg mehr, hatte jede Lebenshoffnung aufgegeben und versuchte nur noch, einen Tag nach dem anderen zu überstehen. Ein Vertrag zwischen den Rudeln brachte den mächtigen, rotäugigen Alpha Dane. Ein Wolf, vor dem die Menschen Angst hatten, doch Neah konnte nicht anders, als von ihm fasziniert zu sein. Neah in den Vertrag aufzunehmen, war nie Alpha Danes Plan gewesen. Es war einfach etwas an ihrem seltsamen Duft, das ihn anzog, und er wusste, dass er sie nicht zurücklassen konnte. Vor allem nicht, als er die Lügen hörte, die aus dem Mund ihres Bruders kamen. Doch Neah zu treffen war nur der Anfang. Wenn Alpha Dane nicht gerade von ihr herausgefordert wurde, dann war es ihr altes Rudel, das ihm das Leben zur Hölle machen wollte, indem es Geheimnisse vor ihm verbarg.

Im fünften Jahr ihrer Ehe kam das Geheimnis von Gustav Müllers Geliebter ans Licht. Es war allgemein bekannt. Um ihr den Ruf der „Dreisten“ zu ersparen, kam Gustav mit den Scheidungsunterlagen zu mir und sagte: „Professor Schmidt hat mir damals geholfen. Kurz vor seinem Tod bat er mich, gut auf Jana Schmidt aufzupassen. Jetzt, da diese Sache ans Licht gekommen ist, kann ich nicht einfach wegsehen.“ In all diesen Jahren war Jana immer Gustavs erste Wahl. In meinem früheren Leben hörte ich diese Worte und brach zusammen. Ich schrie, weinte und weigerte mich, mich scheiden zu lassen. Erst als ich an schwerer Depression litt und Gustav, nachdem Jana sagte: „Chloe sieht nicht krank aus“, glaubte, ich täuschte Krankheit vor, um ihn in eine Falle zu locken und zu betrügen, reichte er die Scheidung ein. Da wurde mir klar, dass ich niemals gegen die Person ankommen würde, die ihm geholfen hatte. Verzweifelt nahm ich mir das Leben. Als ich wieder erwachte, unterschrieb ich ohne Zögern die Scheidungsvereinbarung.

À 21 ans, Cyra ne rêve pas de contes de fées. Livrée à elle-même depuis l’enfance, elle enchaîne les petits boulots pour fuir une maison où l’amour n’a jamais existé. Entre une mère absente et un beau-père manipulateur rongé par le jeu, elle n’a qu’un seul objectif : s’en sortir. Mais un soir, tout bascule. Drogue, trahison, piège sordide… Cyra se retrouve vendue à un hôtel miteux par celui qui aurait dû la protéger. Elle tente de fuir, de se sauver. C’est là que le destin la frappe de plein fouet. Raphaël, PDG froid et insaisissable, est lui aussi tombé dans un guet-apens orchestré par sa propre famille : drogué, poussé à concevoir un héritier pour préserver l’empire familial. Leurs chemins se croisent, leurs corps s’unissent dans une nuit irréelle, où ni l’un ni l’autre ne contrôle ce qui se joue. Au réveil, rien ne sera plus jamais comme avant.

En el quinto año después de emigrar, mi esposo, Iván Rodríguez, trajo a su amor de juventud y su hijo a casa directamente, dijo. —Mónica y su hijo acaban de llegar, se quedarán en aquí por unos días. Por eso, tuve una fuerte discusión entre él y yo. En el día de mi cumpleaños, Iván me entregó un acuerdo de divorcio y me apuró: —Fírmalo rápido, Mónica necesita la Green Card de aquí, nos divorciamos temporalmente. Frunció el ceño, queriendo entender bien la situación. Pero Iván me señaló con el dedo en la cara y me dijo que no tenía ni un poco de compasión. Después del rato, vio la publicación de Mónica Gómez en Instagram: “¡Iván se divorció por mí y por mi hijo! Por fin tenemos un lugar donde quedarnos.” Le dio un like en silencio, y después de firmar el acuerdo de divorcio, solicitó a la empresa para regresar a mi país.

Si Angie, isang mahiyain na babae at normal na empleyado. Halos nga walang sino man ang nakakapansin sa kanya. Ngunit labis na mapagmahal na nobya kay Julius at mabait na kaibigan kay Trisha. Ngunit hindi niya aakalain na dalawang ahas ang inaalagaan niya. Nang isang gabi, dahil sa ginawa ni Julius na itaya ang pagkababae ni Angie sa isang sugalan, aksidenteng naka-One Night Stand niya ang isang arrogante at makapangyarihang CEO na si Mr. Zayruz Choi. Pilit siyang binayaran nito dahil ang akala sa kanya ay isang bayaring babae, ngunit hindi niya tinagap. Lumaganap ang scandal ni Angie at tinuring siyang basahan ng mga katrabaho niya. Marami siyang masasamang naririnig sa kanya. Nakipag-hiwalay si Julius dito at si Trisha ang nangunang taga-sira sa kanya. Hangang sa isang buwan ang nakalipas, di alam ni Angie na nagdadalang tao na siya, nang muling pinagtagpo ang landas nila ni Sayruz at kaagad siyang nawalan ng malay. "F*ck. How dare she is carrying my child?!" Usal ni Sayruz ng matuklasan nga nilang buntis is Angie. Na siyang ikinatuwa din ng Grandma ni Sayruz.

Ich starb an dem Tag, an dem ich den „Distinguished Service Award“ des Rudels erhalten sollte. Drei Stunden nach meinem Tod machten meine Eltern, mein Bruder und mein Gefährte gerade den Abschluss der Abschlussfeier, die sie für meine Schwester ausgerichtet hatten. Während meine Schwester Ella ein gemütliches Familienfoto auf Instagram postete, war ich im Keller eingesperrt. Ich versuchte, mit der Zunge über mein Handy zu wischen, um Hilfe zu rufen. Der einzige Person, die antwortete, war mein Gefährte Ryan. Alles, was er sagte, war: „Sophie, hör auf mit dem Drama. Ellas Abschlussfeier ist wichtig. Jetzt reicht's aber mit dem Theater!“ Es war das neunundneunzigste Mal, dass sie mich im Stich ließen. Und das letzte. Ich lag in einer Lache meines eigenen Blutes, und meine Lungen waren reglos. Sie dachten, ich hätte einfach einen Wutanfall und hätte mich irgendwo versteckt, und dass ich schon zu ihnen zurückkriechen würde, wenn sie mich nur genug schmoren ließen. Aber sie wussten es nicht. Ich war die ganze Zeit zu Hause. Ich war bereits tot.

Durante o plantão noturno, recusei o pedido de aplicar soro no paciente que minha irmã de criação cuidava. Vi, com meus próprios olhos, um menino de sete anos morrer devido a uma reação alérgica causada pela medicação errada. Na vida passada, mal tinha terminado de aplicar o soro, quando familiares furiosos invadiram o posto de enfermagem e me espancaram até meu rosto ficar irreconhecível. Mas o soro era apenas glicose, não havia razão para acontecer algo assim. Com a consciência turva, ouvi alguém chamar a polícia. Achei que, finalmente, a salvação havia chegado. Jamais imaginei que seria meu próprio irmão, policial, quem me jogaria no chão. Meu amigo de infância, agora médico legista, apresentou o laudo da autópsia e me incriminou. Sem ter como me defender, acabei sendo espancada até a morte pelos familiares do menino, tomados pela fúria. Até o último suspiro, não entendi por que meu irmão querido e o amigo de infância agiram assim comigo. Quando abri os olhos novamente, estava de volta àquela noite.

Beim neunundneunzigsten Mal, dass mein Alpha-Gefährte unsere Gedankenverbindung kappte, war ich bereits in der Endphase des Wolfsgeistverfalls. Ich schleppte meinen gebrochenen Körper in die Rathalle. Die kalten Marmorstufen schabten an meinen Fußsohlen, und mit jedem Schritt durchzog ein stechender Schmerz meine Brust. „Ich bin hier, um einen Antrag auf Verlassen des Rudels zu stellen.“ Der Ratsbeamte musterte meine blasse, gebeugte Gestalt mit mitleidigem Blick und fragte leise: „Sind Sie sich ganz sicher? Sie würden damit den Schutz des Rudels verlieren.“ Seit meiner Kindheit war meine Wölfin unstet, sodass ich stets kränklich und schwach war. Seit mein Vater meine adoptierte Schwester Lydia nach Hause brachte, als ich zehn war, behandelten mich meine Eltern wie eine Schande für die Familie. Obwohl ich jahrelang seine markierte Gefährtin war, versprach Caleb mir niemals eine Luna-Zeremonie. Er nahm mich selten zu Rudelversammlungen mit, kaum jemals. Infolgedessen wusste kaum jemand im Rudel, wer ich war. „Das spielt keine Rolle“, sagte ich mit erstaunlich ruhiger Stimme, trotz aller Anstrengung. „In drei Tagen werde ich ohnehin sterben.“

(SPG WARNING. READ AT YOUR OWN RISK!) Nasubukan mo na bang pumasok sa isang situationship or so-called fùck buddies? “Masarap ba?” tanong ni Eros kay Mayella, habang dahan-dahan na ibinabaon ang mahaba nitong sandata sa kaloob looban ni Mayella na hindi na alam kung papaaano pepwesto. “Mm, b-bilisan mo pa Eros.” Dahil sa winika ni Mayella ay mas binilisan ni Eros ang galaw sa ibabaw ni Mayella. Tila nabingi sila sa sariling mga ungol na bumabalot sa buong kwarto hanggang sa matunton nila ang ikapitong langit. Humahangos silang dalawa bago nagtama ang mga mata nila. Natanaw ni Mayella ang asul na mata ni Eros na sobrang ganda at tila bituin ito kung kumislap. Ngumisi silang dalawa bago muling hinalikan ang isa’t isa. “I-Isa pa?” gigil na bulong ni Eros habang pinaglalapat ang kanilang mga labi sa bawat balat ng isa’t isa. “K-Kaya mo pa ba magwalo?” bulong ni Mayella at humihigpit ang hawak sa mga braso ni Eros na bakat na bakat ang biceps. “Of course, Mayi. Kayang kaya,” usal ni Eros at mabilis na ibinaon ang sandata niya sa ikawalong pagkakataon.