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Terpaksa Menjadi Istri Kedua, Ternyata Suamiku Mencintaiku

Terpaksa Menjadi Istri Kedua, Ternyata Suamiku Mencintaiku

“Ayoo bangun, Sayangku,” Angga mencoba lagi, kali ini mencubit hidungku gemas. Aku membuka mata sedikit, memohon. “Mas, aku masih capek dan lemas banget. Kamu duluan aja.” Angga tertawa pelan, tawa yang membuatku ingin meninjunya sekaligus menciumnya. “Loh, kan seharusnya yang kecapekan itu aku, sayang?” godanya, matanya penuh ejekan jenaka. Mataku langsung terbuka lebar. Aku mendorong pelan wajahnya. “Enak saja kamu, ya, kalau ngomong!” Angga tertawa puas. Ia mencium bibirku singkat, sebuah sentuhan pagi yang membuat jantungku berdesir. “Yasudah, kamu tidur lagi sebentar. Aku mandi duluan, Muachhh…” Setelah mandi, kami berdua berdiri berdampingan. Keintiman semalam mengubah segalanya. Gerakan sholat Subuh kami terasa lebih sakral, diimami oleh pria yang telah memeluk jiwaku dan ragaku. Selesai berdoa, aku langsung ingin merebahkan diri lagi. Rasa lelah itu sungguh nyata. Namun, Angga menahan lenganku. “Kamu mau ke mana, Sayang?” tanyanya lembut, tangannya masih memegang tasbih. “Aku mau tidur lagi, Mas. Masih capek dan ngantuk banget,” jawabku dengan mata sayu, tanpa malu mengakui kelemahanku. Angga tersenyum teduh. “Sini, kamu tidur di sini saja. Temani aku berdzikir.” Ia menepuk pahanya yang kini tertutup sarung, mengisyaratkan tempat peristirahatan. Aku menurut. Aku merebahkan diri di pangkuannya, wangi sabun dan parfumnya menyelimutiku. Aku menutup mata, dan suaraku Angga yang merdu melantunkan dzikir menjadi ninabobo paling menenangkan. Angga menatapku yang terlelap, mukena masih menutupi kepalaku, dan damai di wajahku. Hatinya melunak, dipenuhi gelombang emosi yang tak pernah ia rasakan bersama Angel. Angel selalu sulit diajak sholat, selalu menuntut, selalu membuat drama. Putri berbeda. Dia penurut, sederhana, dan kecantikannya bukan hanya di luar, tetapi di dalam hatinya. Angga menarik napas dalam. Ya Allah, terima kasih Engkau telah menjadikan dia sebagai Istriku. Aku sungguh benar-benar mencintainya, batin Angga, sebuah pengakuan yang melegakan sekaligus menakutkan. Semoga dia adalah istri yang bisa membantuku untuk ke surga/Mu nanti, Ya Allah. Aamiin. Angga menunduk, mencium keningku
Romansa
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Drei Tage vor meinem Tod – endlich die perfekte Frau für meine Familie

Drei Tage vor meinem Tod – endlich die perfekte Frau für meine Familie

Der Arzt sagte, ohne die neueste experimentelle Therapie hätte ich nur noch 72 Stunden zu leben. Aber der einzige Behandlungsplatz war von Lukas Berger an Verena Lindner vergeben worden. „Ihre Niereninsuffizienz ist schlimmer“, sagte er. Ich nickte und schluckte die weißen Tabletten, die meinen Tod beschleunigen würden. In der verbleibenden Zeit tat ich viele Dinge. Als ich unterschrieb, zitterte die Hand des Anwalts: „Anteile im Wert von 270 Millionen Euro, wollen Sie sie wirklich alle übertragen?“ Ich sagte: „Ja, an Verena Lindner.“ Meine Tochter Lilli lachte fröhlich in Verenas Armen: „Mama Verena hat mir ein neues Kleid gekauft!“ Ich sagte: „Es sieht wunderschön aus. Hör in Zukunft auf Mama Verena.“ Die Galerie, die ich mit eigenen Händen gegründet hatte, trug nun Verenas Namen. „Jana, du bist zu gut.“ Sie weinte, als sie es sagte. Ich antwortete: „Du wirst sie besser führen können als ich.“ Sogar auf das Treuhandvermögen meiner Eltern verzichtete ich mit meiner Unterschrift. Endlich zeigte Lukas zum ersten Mal seit vielen Jahren ein aufrichtiges Lächeln: „Jana, du hast dich verändert. Du bist nicht mehr so aggressiv – so bist du schön.“ Ja, im Sterben war ich endlich die „perfekte Jana Hoffmann“ in ihren Augen – fügsam, großzügig, ohne Widerspruch. Der Countdown von 72 Stunden hatte begonnen. Und ich fragte mich neugierig: Wenn mein Herzschlag auf null fällt, woran werden sie sich erinnern? An die „gute Ehefrau“, die endlich loslassen gelernt hatte? Oder an eine Frau, die mit ihrem Tod Rache vollendete?
Short Story · Liebesroman
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Liebe, die beißt – Schmerz, der bleibt

Liebe, die beißt – Schmerz, der bleibt

Um die Vernichtung des Meervolks zu verhindern, beschloss ich, an Land zu gehen und meinen Jugendfreund Cyrus zu verführen, der inzwischen zum Alpha-König aufgestiegen war. Wie erwartet liebte er mich immer noch. Drei Tage und Nächte verbrachten wir voller Leidenschaft im Bett. Als ich aus den Freuden erwacht war, konnte ich mich kaum freuen, da er mich bereits mit ätzender Flüssigkeit übergoss. Ich schrie vor Schmerz auf, während Cyrus kalt lachend daneben stand. „Eine unsterbliche Meerjungfrau kann also auch Schmerzen spüren?“ „Das ist erst der Anfang. Solange du das Versteck meiner Eltern nicht verrätst, wirst du keine ruhige Minute haben!“ Er war überzeugt, dass unser Meervolk für das Verschwinden seiner Eltern verantwortlich war. Von da an musste ich zusehen, wie er absichtlich mit seiner Geliebten Emily flirtete; musste die Meerjungfrauen-Perle aus meinem Herzen entfernen, um Emilys Gesundheit zu stärken; musste unter qualvollen Schmerzen barfuß tanzen, um Emily in den Schlaf zu wiegen... Er hasste mich bis ins Mark, doch jedes Mal, wenn ich dem Tod nahe war, nahm er mich auch in die Arme und flößte mir Medizin ein. Mal war er eiskalt: „Glaubst du, ich bin wehrlos, weil ich dich liebe? Wachen, foltert sie weiter!“ Mal war er sanft: „Sei brav und sag mir – wo sind meine Eltern wirklich?“ Stillschweigend ertrug ich seine widersprüchliche Liebe. Bald würde ich das Geheimnis über seine Eltern nicht mehr hüten müssen. Denn wenn eine Meerjungfrau drei Jahre an Land blieb, ohne ins Meer zurückzukehren, verwandelte sie sich unweigerlich in Schaum. Bis zu meinem Tod blieben nur noch drei Tage.
Short Story · Werwolf
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Die Ersatzgefährtin

Die Ersatzgefährtin

Mein Freund Tom versprach mir, an meinem 20. Geburtstag eine prächtige Paarungszeremonie für mich auszurichten. Doch auf meiner Geburtstagsfeier machte Tom stattdessen Lily, meiner Stiefschwester, feierlich einen Antrag zur Gefährtenbindung. Während alle jubelten und gratulierten, stand ich da wie eine Närrin. Allein gelassen, voller Verzweiflung. Der Schmerz der Zurückweisung überwältigte mich. Da trat Sam vor, der Alpha-Erbe des Obsidian-Stammes, und verkündete allen, er habe sich schon lange in mich verguckt und wolle mich als Gefährtin erwählen. Ob ich einwillige? Ich willigte ein. Fünf Jahre lang verwöhnte er mich, behandelte mich zärtlich und prägte sich jede meiner Vorlieben ein. Doch dann hörte ich zufällig ein Gespräch zwischen ihm und seinem Beta. Mein Glückstraum zerbrach. „Sam, Lily ist jetzt die Luna des Weißrosen-Rudels, genau wie sie es wollte. Willst du diese Scharade mit Any wirklich fortsetzen?“ „Da ich Lily nicht haben kann, ist es mir egal, wer an meiner Seite ist. Zudem verhindere ich so, dass Any Lilys Glück zerstören kann.“ In Sams Tresor im Arbeitszimmer hütete er alle Geschenke von Lily wie Kostbarkeiten: handgefertigte Wolfszahn-Anhänger, Briefpapier mit ihrem Pfotenabdruck. Sogar auf seiner wertvollen Goldschuppen-Rüstung war jede Schuppe mit Lilys Namen graviert. „Lily, meine große Liebe. Meine Klauen werden für dich jeden Dorn zerreißen und dir das Glück erkämpfen, das du dir wünschst.“ „Wenn du mich brauchst, gebe ich dir gern mein schlagendes Wolfsherz aus meiner Brust!“ „Selbst wenn ich es rauben muss – ich hole dir alles, was du willst!“ Fünf Jahre Glück waren nur eine Illusion. Als ich die Wahrheit erfuhr, löste sich alles in Luft auf. Ich stellte den Antrag, das Rudel zu verlassen. In zwei Tagen würde ich aus Sams Welt verschwinden, für immer, ohne dass sich unsere Wege jemals wieder kreuzen würden.
Short Story · Werwolf
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