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Die Reue meines Ex-Ehemannes

Die Reue meines Ex-Ehemannes

Ava: Vor neun Jahren habe ich etwas Schreckliches getan. Es war nicht meine beste Stunde, aber ich sah eine Gelegenheit, den Mann zu bekommen, den ich seit meiner Kindheit geliebt habe, und ich habe sie ergriffen. Jetzt, Jahre später, bin ich es leid, in einer lieblosen Ehe zu leben. Ich möchte uns beide aus einer Ehe befreien, die niemals hätte geschlossen werden dürfen. Man sagt, wenn man etwas liebt, soll man es loslassen... Es war an der Zeit, ihn gehen zu lassen. Ich weiß, dass er mich niemals lieben wird und dass ich nie seine Wahl sein werde. Sein Herz wird immer ihr gehören. Und trotz meiner Sünden verdiene ich es, geliebt zu werden. Rowan: Vor neun Jahren war ich so verliebt, dass ich kaum noch klar sehen konnte. Ich habe alles zerstört, als ich den größten Fehler meines Lebens gemacht habe, und dabei die Liebe meines Lebens verloren. Ich wusste, dass ich meiner Verantwortung nachkommen musste, und das tat ich – mit einer ungewollten Ehefrau. Mit der falschen Frau. Jetzt hat sie mein Leben erneut auf den Kopf gestellt, indem sie sich von mir scheiden ließ. Um die Sache noch komplizierter zu machen: Die Liebe meines Lebens ist wieder in der Stadt. Die einzige Frage ist jetzt: Wer ist die Richtige? Ist es das Mädchen, in das ich mich vor Jahren Hals über Kopf verliebt habe? Oder ist es meine Ex-Frau, die Frau, die ich nie wollte, aber heiraten musste?
Romantik
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Kaltes Herz, späte Reue

Kaltes Herz, späte Reue

Sieben Jahre Ehe. Maximilian von Falken behandelte sie kalt wie Eis, doch Clara begegnete ihm stets mit einem Lächeln. Weil sie ihn zutiefst liebte. Sie glaubte, eines Tages sein Herz erwärmen zu können. Doch alles, was sie erntete, war seine bedingungslose Liebe zu einer anderen Frau, die er mit allen Mitteln beschützte. Verzweifelt kämpfte sie weiter um ihre Ehe. Bis zu jenem Tag – ihrem Geburtstag. Sie war tausende Kilometer gereist, um ihn und ihre Tochter im Ausland zu besuchen. Er aber nahm ihre Tochter mit, um jene andere Frau zu treffen, und ließ sie allein im leeren Haus zurück. Da starb endgültig etwas in ihr. Als ihre eigenhändig großgezogene Tochter verlangte, die andere Frau solle ihre Mama werden, brach Clara das Herz. Sie setzte die Scheidungsvereinbarung auf, verzichtete auf das Sorgerecht und ging ohne einen Blick zurück. Von da an kümmerte sie sich nicht mehr um Maximilian und Tochter, sondern wartete nur noch darauf, dass die Scheidung vollzogen würde. Sie gab die Familie auf und kehrte zu ihrer Karriere zurück. Die einst von allen verachtete Frau verdiente mühelos ein Milliardenvermögen. Doch sie wartete und wartete – die Scheidung wurde nicht nur nicht vollzogen, der Mann, der früher nie nach Hause wollte, kam plötzlich immer häufiger zurück und klammerte sich immer fester an sie. Als er erfuhr, dass sie die Scheidung wollte, drängte der sonst so vornehm-kalte Mann sie in eine Ecke: „Scheidung? Das kommt nicht in Frage. “
Romantik
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