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Liebe, die beißt – Schmerz, der bleibt

Liebe, die beißt – Schmerz, der bleibt

Um die Vernichtung des Meervolks zu verhindern, beschloss ich, an Land zu gehen und meinen Jugendfreund Cyrus zu verführen, der inzwischen zum Alpha-König aufgestiegen war. Wie erwartet liebte er mich immer noch. Drei Tage und Nächte verbrachten wir voller Leidenschaft im Bett. Als ich aus den Freuden erwacht war, konnte ich mich kaum freuen, da er mich bereits mit ätzender Flüssigkeit übergoss. Ich schrie vor Schmerz auf, während Cyrus kalt lachend daneben stand. „Eine unsterbliche Meerjungfrau kann also auch Schmerzen spüren?“ „Das ist erst der Anfang. Solange du das Versteck meiner Eltern nicht verrätst, wirst du keine ruhige Minute haben!“ Er war überzeugt, dass unser Meervolk für das Verschwinden seiner Eltern verantwortlich war. Von da an musste ich zusehen, wie er absichtlich mit seiner Geliebten Emily flirtete; musste die Meerjungfrauen-Perle aus meinem Herzen entfernen, um Emilys Gesundheit zu stärken; musste unter qualvollen Schmerzen barfuß tanzen, um Emily in den Schlaf zu wiegen... Er hasste mich bis ins Mark, doch jedes Mal, wenn ich dem Tod nahe war, nahm er mich auch in die Arme und flößte mir Medizin ein. Mal war er eiskalt: „Glaubst du, ich bin wehrlos, weil ich dich liebe? Wachen, foltert sie weiter!“ Mal war er sanft: „Sei brav und sag mir – wo sind meine Eltern wirklich?“ Stillschweigend ertrug ich seine widersprüchliche Liebe. Bald würde ich das Geheimnis über seine Eltern nicht mehr hüten müssen. Denn wenn eine Meerjungfrau drei Jahre an Land blieb, ohne ins Meer zurückzukehren, verwandelte sie sich unweigerlich in Schaum. Bis zu meinem Tod blieben nur noch drei Tage.
Short Story · Werwolf
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Von meinem Alpha und unseren Zwillingen zurückgelassen

Von meinem Alpha und unseren Zwillingen zurückgelassen

Als ich weit entfernt von unserem Territorium von mehreren Abtrünnigen umzingelt war, kontaktierte ich meinen Gefährten, Alpha Luke, per Gedankenverbindung und flehte ihn um Hilfe an. Er lehnte die Verbindung fünfzehn Mal ab und schließlich blockierte er sie sogar vollständig. Am Ende brach ich vor Erschöpfung zusammen und verlor das Bewusstsein, während meine Wölfin vor Verzweiflung heulte. Als ich in der Krankenstation aufwachte, saß Alex, der Anführer eines Werwolfstammes, still neben mir. Er war es gewesen, der meine verzweifelte Gedankenverbindung empfangen hatte. Zehn Minuten später stürmte Luke mit Kristy, seiner sogenannten Adoptivschwester, und unseren Zwillingswelpen im Schlepptau in den Raum. „Hast du dieses ganze Theater etwa nur inszeniert, um Kristy in den Schatten zu stellen? Ist dir eigentlich klar, wie viel Kraft unsere Krieger aufgewendet haben, nur um deine Eitelkeit zu befriedigen? Du bist es wirklich nicht wert, eine Luna zu sein!“ Mein älterer Sohn Chris warf mir einen scharfen Blick zu und spottete: „Wo ist überhaupt deine Wunde, Mama? Du siehst völlig unversehrt aus. Hast du das alles nur vorgetäuscht, um Aufmerksamkeit zu bekommen?“ Mein jüngerer Sohn Collin starrte mich mit enttäuschten Augen an. Er schüttelte langsam den Kopf und flüsterte: „Mama, hast du uns schon wieder angelogen, nur weil wir Kristy mehr mögen?“ Kristy umklammerte Lukes Hand. Ihre Stimme zitterte vor vorgetäuschter Unschuld, und Tränen liefen ihr über die Wangen: „Es tut mir so leid, Christina! Ich werde meinen Geburtstag nicht mehr feiern. Aber bitte hör einfach auf, Luke und den Zwillingen Probleme zu bereiten!“ Dann sah ich zu, wie die vier sich umdrehten und ohne ein weiteres Wort mein Krankenzimmer verließen. Ich wandte mich an Alex und sagte mit eisiger und klarer Stimme: „Dieses Mal habe ich keine Zweifel und werde es auch nicht bedauern. Ich gehe! Ich werde mit dir ins Nordterritorium gehen. Und ich werde meine Worte nicht zurücknehmen.“
Short Story · Werwolf
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Keluarga Sempurna untuk Anak Tunadaksa

Keluarga Sempurna untuk Anak Tunadaksa

Mami Mochi
Terlahir dengan istimewa tak membuat Alara Diba Afsana putus asa dan minder di tengah kalangan anak seusianya. Sejak kecil, Alara di titipkan di rumah sang Nenek karena Papa yang sibuk bekerja. Sedangkan Mama? Alara tidak mengetahuinya. Papa tidak pernah menceritakan sosok Mama pada Alara. Tak ada yang mau terlahir seperti Alara, ejekan, hinaan hingga gunjingan Alara terima dengan diam tanpa melawan. Hingga suatu sore, Alara tak sengaja bertemu perempuan berhijab bersama beberapa anak seusianya yang tengah bermain di taman. Alara hanya melihat tak berani mendekat. Bunda. Setidaknya kata itu adalah kalimat yang mereka ucapkan kepada perempuan berhijab itu. Betapa murah senyum perempuan berhijab itu kepada mereka semua, bermain dan melempar canda bersama anak-anak begitu gembira. Lantas, tak sengaja kaki kecilnya berjalan menuju mereka. Ingin sekali Alara ikut bermain dan tertawa bersama, tapi apakah boleh? Apakah boleh Alara ikut merasakan kebahagiaan mereka ketika Alara sendiri terlahir dengan keistimewaan yang membuatnya dijauhi banyak orang? "Hai! Adek mau ikut bermain?" Tanya perempuan berhijab itu dengan nada yang lembut. "Bunda." Perempuan itu mengerutkan kening heran, lantas mengerti maksud kalimat "Bunda" dari Alara. "Iya, adek boleh kok panggil kakak Bunda. Sama seperti yang lain." Alara menatap perempuan berhijab yang tersenyum manis kepadanya dengan mata berkaca, "Boleh tidak Bunda jadi Bundanya Alara?" Perempuan itu merasa aneh dengan pertanyaan Alara, namun ia berusaha menanggapi pertanyaan Alara dengan senyuman, "Jadi adek namanya Alara, ya?" Alara mengangguk. "Iya, boleh kok Alara anggap Bunda jadi Bundanya Alara juga." Satu hal yang tidak perempuan berhijab itu sadari. Jika Alara menginginkan ia menjadi Bundanya, Bunda hanya untuk Alara. ***
Rumah Tangga
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