Nach der Scheidung: Die Zwillinge des Alphas Wegnehmen의 모든 챕터: 챕터 51 - 챕터 60

Ich konnte Adrians grimmiges Gesicht erkennen. Meine Worte hatten ihn so sehr getroffen, dass er zornig geworden war.Ich verließ das Esszimmer und ließ alle fassungslos über meine Worte zurück.Kaum hatte ich das Esszimmer verlassen, flossen mir Tränen über die Wangen. Ich war so aufgewühlt, dass ich beschloss, das Rudelhaus zu verlassen.Nachdem ich einen Anruf gemacht hatte, sagte ich meinem Fahrer, er solle mich vom Rudelhaus abholen.Ich stand draußen vor dem Rudelhaus, nachdem ich meine Tränen abgewischt hatte.Es war einzig Adrian, der mir immer wieder Schmerzen zufügte. Warum musste dieser Mann das tun? Hatte das Leid, das er mir vor fünf Jahren zugefügt hatte, nicht schon gereicht?Er belehrte mich eines Besseren. Ich war fälschlicherweise der Meinung gewesen, nicht die Art von zerbrechlichem Mädchen zu sein, die ihm gegenüber immer Schwäche zeigte.Obwohl ich ihm heute entgegnete, konnte ich seine verletzenden Worte nicht ertragen.Dachte er wirklich, ich hätte alles inszenie

Dritte PerspektiveVor einer Villa hielt ein luxuriöses schwarzes Auto an.Ein Fahrer stieg aus dem Wagen und öffnete die hintere Tür.„Frau Lynda, wir sind an Ihrem Haus angekommen“, sagte der Fahrer.Lynda saß auf dem Rücksitz. Sie drehte den Kopf zu dem Mann, der rauchte, während er durch das Fenster nach draußen blickte.„Adrian, wirst du mir nicht helfen?“, fragte Lynda mit bittendem Tonfall.„Du hast dir an der Hand wehgetan, nicht an den Beinen.“ Adrian erwiderte kalt.Lynda schluckte aufgrund seines frostigen Tons. Adrian hatte ihr vor fünf Jahren ein Haus gekauft. Doch er betrat dieses Haus nie. Andere hätten das schockierend gefunden, aber das war die Realität.Als sie ihre linke Hand auf seinen Oberschenkel legte, hielt er mit dem Rauchen inne.Als er die Hand anhob, um sie wegzuschieben, fiel sein Blick auf ihre rechte Hand. Sie war bandagiert.Langsam entfernte er ihre Hand von seinem Oberschenkel und sah zu seinem Fahrer.„Hilf ihr, ins Haus zu gehen.“Lynda schüttelte d

Adrian senkte den Kopf zu ihrem Hals. In dem Moment, als seine Nase Natalias Ohr berührte, hielt sie den Atem an.Auch wenn sie keinerlei Absicht hatte, irgendeinen körperlichen Kontakt mit ihm herzustellen, entfachte das Gefühl der Nähe zwischen ihnen ein Knistern in ihrem Körper. „Warum hast du das getan? Ich dachte, du wärst ein...“ Adrian legte eine kleine Pause ein, bevor er seinen Mund an ihren Hals bewegte, weil er sich selbst nicht mehr beherrschen konnte.Ihr Duft berauschte seine Sinne und ließ ihn die Welt um sich herum vergessen. Obwohl er im Krieg gegen Tausende andere Wölfe hatte kämpfen können, war sein Wolf unfähig, dem Geheimnis seiner Gefährtin zu widerstehen. Adrian sog ihren Duft ein und strich mit der Nase über ihren Hals.Natalias Augen weiteten sich. Sie wusste, was vor sich ging, doch ihr Körper wurde bei seiner Berührung wie gelähmt.Er rieb mit seiner Nase an der Stelle, an der ein Gefährte seine Gefährtin zu markieren pflegte. Es war auch ihre empfindli

„Ich hatte eigentlich vor, jemand anderen zu schicken. Aber ich hatte das Gefühl, dass ich selbst kommen und dich zurückbringen sollte.“Während ich meinen Bruder anstarrte, sagte ich kein Wort. Seine Sorgen überwältigten mich. Ich konnte seine Bedenken nachvollziehen.„Wo ist das Heilmittel?“, fragte ich ihn.Er zog eine Augenbraue hoch und sagte:„Willst du, dass ich es dir hier sofort gebe?“Während ich mich umsah, bemerkte ich, dass einige Leute uns beobachteten. Ich ging ins Hotel, während ich seine Hand hielt.„Oh, auf keinen Fall. Es ist unmöglich vorherzusehen, wann jemand einen Plan gegen mich schmiedet und das Heilmittel in Gift verwandelt. Dieser Ort ist voller Feinde für mich, Bruder.“Als er meine Worte hörte, lachte er. Ich konnte nicht leugnen, dass zwischen Jason und mir eine wunderbare Verbindung bestand. Er war ein Bruder, der mich sehr liebte und der mein Leben gerettet hatte.Hätte er mich nicht vor fünf Jahren gerettet, wäre ich im Wald gestorben. Hätte er mich n

Dritte Perspektive Adrian hatte auf die Straße geschaut, während er Natalias Auto verfolgte. Er wusste nicht, warum er ihr hinterherfuhr. Doch als seine Mutter ihm sagte, dass sie gehen würde, gefiel ihm das überhaupt nicht.Wie konnte sie sein Rudel ohne seine Zustimmung verlassen?Plötzlich begannen einige Regentropfen aus dem Nichts auf die Windschutzscheibe zu fallen. Als er den Blick zum Himmel hob, bemerkte er, dass er bewölkt war.„Es regnet“, murmelte er.Der glatte Boden spiegelte die dunklen Wolken am Himmel wider. Donner grollte laut durch die Straße.Adrians Blick war auf das rote Licht gerichtet, das von Natalias Auto ausging.Während er dem Fahrzeug folgte, wählte er ihre Nummer. Er wollte sie anhalten und sie nach vielen Dingen fragen, in der Hoffnung, eine Antwort zu erhalten.Der Gedanke, dass sie ging, gefiel ihm gar nicht.Er wurde wütend, als Natalia jeden seiner Anrufe abwies. Jeder unbeantwortete Anruf rief in ihm eine unbestimmte Sorge hervor. Er fand das Verha