Julians Gesicht war steingrau.Aber seine Brüder bemerkten die Veränderung in seinem Ausdruck nicht und schwatzten weiter Unsinn.„Das macht eigentlich keinen Sinn. Unser Herr Wagner hat doch eine beeindruckende Größe. Egal, wie locker Mia auch ist, sie sollte eigentlich nicht unbefriedigt bleiben!“„Da verstehst du nichts. Offensichtlich kriegt Mia zu Hause nichts zu kriegen, deshalb frisst sie draußen herum! Hahaha!“Unter schrillen Gelächtern ging Julian direkt zu Mia hin.„Mia.“, sagte er mit einer Stimme, die keine Emotion erkennen ließ,„Wer ist er?“Mia dagegen wirkte gleichgültig:„Das geht dich nichts an.“Julians Wut entzündete sich in einem Augenblick.Er griff sie am Kinn und trat ihr mit bedrohlicher Nähe entgegen.„Mia.“, sprach er mit einem kalten Lächeln, „kannst du ohne Männer nicht leben, oder?“Obwohl seine Worte beleidigend waren, blieb Mia ungerührt.Dagegen versuchte ihr alter Klassenkamerad verzweifelt zu erklären:„Nein, ich und Mia sind eigentlich nur ...“Aber M
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