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Letter to Laura George

Letter to Laura George

A single letter. A mistaken identity. A dangerous obsession. When billionaire heir Adlan Roderick falls in love at first sight with a mystery woman at a bar, he knows he has to find her. Weeks later, he finally sends a heartfelt letter, only for it to land in the wrong hands. Laura George, a struggling young lady, receives the note instead of her neighbour, Lara George; the woman Adlan actually met. Intrigued by the passionate words, Laura somehow steps into the role of the woman Adlan desires. As their whirlwind romance begins, secrets start to unravel. The real Lara George is closer than Adlan realizes, living just rooms away but when the truth comes out, the obsession turns twisted. What happens when Adlan discovers he's been loving the wrong woman? Will Lara fight for the love meant for her? Or will Laura refuse to let go of a man she was never meant to have? In a city of mistaken identities, love is never simple but obsession? That's where things get dangerous.
Romance
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I Was Apparently Fed Pig Feed

I Was Apparently Fed Pig Feed

I had gained thirty pounds after I was pregnant for six months. My husband, Jordan Smith felt disgusted by me. He would rather stay at work than come home, and he fell in love with his girl best friend, Holly Brown. On our wedding anniversary, they were acting intimately in a private room. Meanwhile, Holly was wearing my wedding gown. I saw the whole thing with my own eyes. She had her arms around Jordan’s neck and said to me coyly, “It’s not what you think.” Jordan was agitated after he was caught cheating on me. “I’ve known her since we were kids. We have been best friends for so many years. If something were to happen between us, it would have happened a long time ago.” However, I saw the hickey on Holly’s shoulder. She said to Jordan, “Your wife looks obese. My cousin didn’t gain a single pound after she had given birth. Instead, she looked even slimmer. Jordan, did your wife secretly eat pig feed?” Jordan felt embarrassed. He instructed someone to lock me in a bedroom and starve me for a few days. I suffered from a miscarriage. Indeed, I lost the weight on my abdomen, but Jordan went insane.
Short Story · Romance
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Pig Slop? My One Move Crushed Them

Pig Slop? My One Move Crushed Them

A post accusing me of feeding my employees free lunches worse than pig feed goes viral online. However, none of them know that the daily free lunches are all catered from a five-star hotel at 100 dollars per head. The entire internet goes crazy, calling me names and accusing me of being an evil boss. Even my co-founder, Dustin Jager, texts me and says, "Maybe we should go with what the employees want and change it to a meal allowance plan instead." I harden my heart and send out a company-wide announcement. "In response to everyone's pursuit of healthy eating and the right to choose their own lunches, the company has decided to discontinue the free lunch program. "A meal reimbursement plan will be introduced instead, effective immediately, with a daily limit of 20 dollars per person per day. All reimbursements will be calculated at the end of the month with the presentation of valid receipts." As soon as the announcement is made, the company's chat groups immediately go berserk.
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Die Hochzeit, die nie stattfinden wird

Die Hochzeit, die nie stattfinden wird

Mein Verlobter Dante De Rossi war der Erbe einer New Yorker Mafiafamilie. Er liebte mich leidenschaftlich, doch einen Monat vor unserer Hochzeit erklärte er, auf Drängen seiner Familie müsse er mit seiner Jugendfreundin – Isobel De Luca, ein Kind zeugen. Ich lehnte ab, doch er kam täglich darauf zurück und setzte mich immer stärker unter Druck. Dann, zwei Wochen vor der Hochzeit, erhielt ich einen Schwangerschaftstest von der Klinik. Erst da wurde mir klar: Sie war schon seit fast einem Monat schwanger. Er hatte nie vor, mich um Einverständnis zu bitten. In diesem Moment begriff ich: Unsere jahrelange Beziehung war zerbrechlich wie Glas. Ich sagte die Hochzeit ab und verbrannte alle Geschenke, die er mir je gemacht hatte. Am Tag der geplanten Hochzeit reiste ich entschlossen nach Italien, um mein Aufbaustudium in klinischer Medizin zu beginnen und offiziell einen Einsatz bei Ärzte ohne Grenzen zu übernehmen. Damit durchtrennte ich alle Verbindungen zur Mafiafamilie. Von da an waren er und ich – für immer Vergangenheit!
Short Story · Mafia
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Die Ersatzgefährtin

Die Ersatzgefährtin

Mein Freund Tom versprach mir, an meinem 20. Geburtstag eine prächtige Paarungszeremonie für mich auszurichten. Doch auf meiner Geburtstagsfeier machte Tom stattdessen Lily, meiner Stiefschwester, feierlich einen Antrag zur Gefährtenbindung. Während alle jubelten und gratulierten, stand ich da wie eine Närrin. Allein gelassen, voller Verzweiflung. Der Schmerz der Zurückweisung überwältigte mich. Da trat Sam vor, der Alpha-Erbe des Obsidian-Stammes, und verkündete allen, er habe sich schon lange in mich verguckt und wolle mich als Gefährtin erwählen. Ob ich einwillige? Ich willigte ein. Fünf Jahre lang verwöhnte er mich, behandelte mich zärtlich und prägte sich jede meiner Vorlieben ein. Doch dann hörte ich zufällig ein Gespräch zwischen ihm und seinem Beta. Mein Glückstraum zerbrach. „Sam, Lily ist jetzt die Luna des Weißrosen-Rudels, genau wie sie es wollte. Willst du diese Scharade mit Any wirklich fortsetzen?“ „Da ich Lily nicht haben kann, ist es mir egal, wer an meiner Seite ist. Zudem verhindere ich so, dass Any Lilys Glück zerstören kann.“ In Sams Tresor im Arbeitszimmer hütete er alle Geschenke von Lily wie Kostbarkeiten: handgefertigte Wolfszahn-Anhänger, Briefpapier mit ihrem Pfotenabdruck. Sogar auf seiner wertvollen Goldschuppen-Rüstung war jede Schuppe mit Lilys Namen graviert. „Lily, meine große Liebe. Meine Klauen werden für dich jeden Dorn zerreißen und dir das Glück erkämpfen, das du dir wünschst.“ „Wenn du mich brauchst, gebe ich dir gern mein schlagendes Wolfsherz aus meiner Brust!“ „Selbst wenn ich es rauben muss – ich hole dir alles, was du willst!“ Fünf Jahre Glück waren nur eine Illusion. Als ich die Wahrheit erfuhr, löste sich alles in Luft auf. Ich stellte den Antrag, das Rudel zu verlassen. In zwei Tagen würde ich aus Sams Welt verschwinden, für immer, ohne dass sich unsere Wege jemals wieder kreuzen würden.
Short Story · Werwolf
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What did Tashi do?

What did Tashi do?

Ukiyoto Publishing
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Die Geburt, die den Boss zerstörte

Die Geburt, die den Boss zerstörte

Im neunten Monat, kurz vor der Entbindung, war mein Körper schwer von dem Baby, das jeden Tag kommen konnte. Doch mein Ehemann Vito Falcone, Underboss der Familie, hatte mich weggesperrt. In einem sterilen, unterirdischen Krankenzimmer injizierte er mir einen Wehenhemmer. Als ich vor Schmerzen schrie, befahl er kalt, ich solle es ertragen. Seine Schwägerin Scarlett würde nämlich gleichzeitig gebären. Ein Blutschwur mit seinem verstorbenen Bruder bestimmte, dass der erstgeborene Sohn das lukrative Westküsten-Territorium der Familie erben sollte. „Dieses Erbe gehört Scarletts Kind“, sagte er. „Nach Daemons Tod ist sie allein und mittellos. Du hast meine Liebe, Alessia, ganz und gar. Ich muss nur sicherstellen, dass sie sicher entbindet. Danach bist du dran.“ Die Medikamente waren eine ständige Folter. Ich flehte ihn an, mich ins Krankenhaus zu bringen. Da packte er mich am Hals und zwang mich, seinem eisigen Blick zu begegnen. „Genug mit dem Theater! Mir ist klar, dass es dir gut geht. Du willst nur das Erbe stehlen. Um Scarlett auszustechen, greifst du zu allem.“ Mein Gesicht erbleichte. Mein Körper verkrampfte sich, als ich verzweifelt flüsterte: „Das Baby kommt ... Das Erbe ist mir egal. Ich liebe dich, ich will nur, dass unser Kind sicher zur Welt kommt!“ Er lächelte höhnisch. „Wärest du wirklich so unschuldig und würdest du mich auch nur ein wenig lieben, hättest du Scarlett nie gezwungen, den Ehevertrag zu unterschreiben, der ihrem Kind das Erbrecht nimmt. Keine Sorge, ich komme zurück, sobald sie entbunden hat. Du trägst schließlich mein Fleisch und Blut.“ Die ganze Nacht wachte er vor Scarletts Kreißsaal. Erst beim Anblick des Neugeborenen in ihren Armen erinnerte er sich an mich. Er schickte Marco, seinen zweiten Mann, um mich freizulassen. Doch als Marco endlich anrief, zitterte seine Stimme. „Boss ... die Signora und das Baby... sie sind weg.“ In diesem Moment zerbrach Vito Falcone.
Short Story · Mafia
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When I Die

When I Die

I was Claire Vitale, the lost daughter they forgot, the bride my lover betrayed—and the dying girl they failed to notice. For five long years, I lived like a stranger in my own home. The Vitale mansion was a beautiful prison, where every kind word hid a lie, every promise was false, and even Lawrence, the man I was supposed to marry, cared more for Vanessa than for me. None of them saw how my body weakened each day, how the pain grew sharper. They were too busy watching their precious Vanessa. Vanessa—the perfect adopted daughter, was the girl my parents loved more than me. She came into our family when I was lost, and when I returned, I found my place already taken—by her. Just as the illness was quietly taking my future. Now she was gone, and they all pointed fingers at me, convinced I was behind her disappearance. The machine they strapped to my head would pull memories straight from my mind. "Where is she?" my father roared. My mother sobbed in the corner. Lawrence, my fiancé, stood silent—his accusing eyes louder than any shout. But I knew the truth would shock them—how Vanessa hurt me, how she faked accidents, how she made sure no one ever believed me. The machine would show them everything. As the machine began its work, I trembled—from fear and exhaustion. After all these years of being unheard, would they finally see?
Short Story · Mafia
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A Pig for a Groom, A Cousin in Tears

A Pig for a Groom, A Cousin in Tears

The very first thing I do after I come back to life is find a pig and get married to it. In my past life, I was on the brink of getting engaged to my lover of ten years, Anthony Warner, who was a regimental colonel. In order to celebrate my engagement, Hannah Larson, my cousin, gave me a bracelet, and since it was a thoughtful gift from her, I wore it all the time. Yet, on our engagement day, Anthony didn't just call off our engagement, but he also berated me, calling me a tramp and a homewrecker who destroyed his relationship with Hannah. I was completely at a loss and tried to defend myself, but Hannah suddenly stepped forward and burst out crying. "I know my family and educational background surpass yours, but you can't just ruin my relationship with Anthony out of jealousy, Natalie! Anthony and I have already made a lifelong commitment to each other, so please just let it go!" Anthony turned and led Hannah away. They then got engaged shortly afterward. I was left standing there, becoming the subject of gossip from my relatives. They called me a shameless home-wrecker, and their scorn extended to my parents, who were shamed for raising such a child. They eventually took their own lives from all the rumors, and I couldn't bear the pain of losing them, so I ended myself, too. I suddenly open my eyes and find myself returning to the day Hannah presents me with the bracelet.
Short Story · Imagination
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Die Sieben-Jahre-Krise: Die Donna auslöschen

Die Sieben-Jahre-Krise: Die Donna auslöschen

An unserem siebten Hochzeitstag saß ich rittlings auf meinem Mafia-Ehemann Lucian und küsste ihn innig. Meine Finger tasteten in der Tasche meines teuren Seidenkleides nach dem Schwangerschaftstest, den ich dort versteckt hatte. Ich wollte ihm die Nachricht meiner unerwarteten Schwangerschaft erst am Ende des Abends mitteilen. Lucians rechte Hand, Marco, fragte mit einem anzüglichen Lächeln auf Italienisch: „Don, dein kleiner Kanarienvogel Sophia – wie schmeckt sie?“ Lucians spöttisches Lachen vibrierte in meiner Brust und ließ mir eiskalte Schauer den Rücken hinunterlaufen. Er antwortete ebenfalls auf Italienisch: „Wie ein unreifer Pfirsich. Frisch und zart.“ Seine Hand streichelte immer noch meine Taille, doch sein Blick war in die Ferne gerichtet. „Behaltet das unter uns. Wenn meine Donna das erfährt, bin ich ein toter Mann.“ Seine Männer grinsten wissend, hoben ihre Gläser und schworen Stillschweigen. Die Wärme in meinem Blut erstarrte Stück für Stück zu Eis. Was sie nicht wussten: Meine Großmutter stammte aus Sizilien, also verstand ich jedes Wort. Ich zwang mich zur Ruhe und bewahrte das perfekte Lächeln einer Donna, doch meine Hand, die das Champagnerglas hielt, zitterte. Anstatt eine Szene zu machen, öffnete ich mein Handy, fand die Einladung zu einem privaten internationalen Medizinforschungsprojekt von vor einigen Tagen und tippte auf „Annehmen“. In drei Tagen würde ich vollständig aus Lucians Welt verschwinden.
Short Story · Mafia
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