Li Fei Er

New York. Cassandre Read est journaliste et mène une vie ordinaire. Mais tout bascule lorsqu’elle reçoit une lettre l’encourageant à régler la succession de son tuteur, Henry Black en se rendant à l'autre bout du pays. Propulsée dans une petite ville de Californie du nord, elle découvre un monde dont elle ignorait jusqu’à l’existence : des loups-garous vivant dans l’ombre des hommes, une prophétie oubliée et un Alpha puissant, Logan Black, qui prétend être lié à elle par un destin qu’elle refuse de croire. Mais Cassy n’est pas qu’une étrangère débarquée par hasard dans cet univers surnaturel. Elle est la clé d’une ancienne légende qui pourrait sceller le retour d’un dieu déchu ou l’anéantir à jamais. Entre les griffes d’une meute qui l’attire autant qu’elle l’effraie et les murmures d’un inconnu qui l’obsède, elle comprend vite que sa simple existence est une menace. Convoitée par des forces dont elle ignore tout, poursuivie par des ennemis tapis dans l’ombre, elle devra faire un choix : fuir, ou embrasser l’héritage qui coule dans ses veines. Mais le danger ne vient pas toujours de là où on l’attend, et dans cette guerre où le désir se mêle au sang, il se pourrait bien que son cœur soit son plus grand ennemi…

An unserem siebten Hochzeitstag saß ich rittlings auf meinem Mafia-Ehemann Lucian und küsste ihn innig. Meine Finger tasteten in der Tasche meines teuren Seidenkleides nach dem Schwangerschaftstest, den ich dort versteckt hatte. Ich wollte ihm die Nachricht meiner unerwarteten Schwangerschaft erst am Ende des Abends mitteilen. Lucians rechte Hand, Marco, fragte mit einem anzüglichen Lächeln auf Italienisch: „Don, dein kleiner Kanarienvogel Sophia – wie schmeckt sie?“ Lucians spöttisches Lachen vibrierte in meiner Brust und ließ mir eiskalte Schauer den Rücken hinunterlaufen. Er antwortete ebenfalls auf Italienisch: „Wie ein unreifer Pfirsich. Frisch und zart.“ Seine Hand streichelte immer noch meine Taille, doch sein Blick war in die Ferne gerichtet. „Behaltet das unter uns. Wenn meine Donna das erfährt, bin ich ein toter Mann.“ Seine Männer grinsten wissend, hoben ihre Gläser und schworen Stillschweigen. Die Wärme in meinem Blut erstarrte Stück für Stück zu Eis. Was sie nicht wussten: Meine Großmutter stammte aus Sizilien, also verstand ich jedes Wort. Ich zwang mich zur Ruhe und bewahrte das perfekte Lächeln einer Donna, doch meine Hand, die das Champagnerglas hielt, zitterte. Anstatt eine Szene zu machen, öffnete ich mein Handy, fand die Einladung zu einem privaten internationalen Medizinforschungsprojekt von vor einigen Tagen und tippte auf „Annehmen“. In drei Tagen würde ich vollständig aus Lucians Welt verschwinden.

Meine Stiefschwester schob mir die Schuld für ihre Allergie in die Schuhe. Also sperrten mich meine drei Brüder in einen engen, stickigen Keller und verriegelten die Tür mit einer Kette. Ich schlug mit aller Kraft gegen die Kellertür und flehte sie an, mich rauszulassen. Der älteste Bruder, ein erfolgreicher Geschäftsmann, funkelte mich nur kalt an, bevor er ging: „Du schikanierst Lilli sonst schon genug! Und lässt du sie noch absichtlich Meeresfrüchte essen, obwohl du genau weißt, dass sie allergisch ist? Willst du sie umbringen? Denk hier drinnen gut darüber nach, was du getan hast! ” Der zweite Bruder, inzwischen ein berühmter Sänger, und der dritte, ein genialer Maler, spotteten nur: „So böse wie du bist, tust du auch noch so, als wärst du unschuldig. Bleib schön hier drin und leid ein bisschen! “ Dann nahmen sie die zitternde Lilli in den Arm und fuhren mit ihr ins Krankenhaus. Die Luft wurde immer knapper, jeder Atemzug tat weh. Ich spüre, wie mir langsam schwarz vor Augen wird. Irgendwann blieb mir keine Luft mehr – und ich starb dort unten. Drei Tage später kamen meine Brüder mit Lilli aus dem Krankenhaus zurück. Da dachten sie plötzlich wieder an mich. Aber da war ich längst tot–erstickt in diesem engen Keller.

‌She was ne‌⁠ver meant‌ to be hi⁠‌s Arya V​itale, t​he da⁠ughter of​ his sw​o​r‍​n enem​y was supp​osed t‌o be a bar​g⁠aining⁠ chip A p‍awn i​n a bloo‍d w‌a‌r. But‌ from‌ the mome‍nt Giova​nni D‍e-Sa‌ntis laid ey‍es​ on her​, he didn’t see a p‌awn… h​e saw hi So he too‌k her S​t⁠o⁠le⁠ her from her wed​d‍ing, force​d her into⁠ a cont‍r‌act marr‍⁠iage⁠,⁠ and br‍an‍d‍ed her w⁠ith his n​ame in ever​y way th‌at m⁠attered‌ To t⁠he wo‌rld, i⁠t was a b⁠us‍in‍ess stra⁠​tegy to him,​ it was an obsession. But sh⁠‍e is‍n‌’t t‍he f⁠ragile pri‍nces⁠s h⁠e‌ expect​ed‌. She’‌s sma​rt, sha‍r​p, hot-head​ed⁠, sassy, and far too goo⁠d a‌t ma​king hi‍m fee‍l things​‍ he buried long​ ago And when she runs‍‍ away he h​unts h‌er Becau‌s​e Giovanni doesn’‍t​ lose ​Not h​is em‌pire N​ot‌ hi⁠s‌ war ‍And never t‌he wo​m⁠an h‌e​‍’s‌ marked​ as his own. But some war​s ca​n’t be w‍on with bullets⁠. Some secrets⁠ re⁠fuse to stay buried And the dead‌l‌iest betrayal may not come from his enemies at a​ll… What happens when the​ one thing he can’t cont‌rol is the only th‌ing that co‍uld destroy him‍? And​ a w​ar that demand‍s blood… ev‌en if i‌t’‍s hers⁠.⁠ ⁠

Nachdem die Jugendfreundin meines Verlobten von meiner angeborenen Herzkrankheit erfahren hatte, mischte sie absichtlich hochkonzentrierten Funktionsdrink in meinen Champagner. Kaum hatte ich einen Schluck genommen, beschleunigte sich mein Herzschlag sofort, und krampfartige Schmerzen in der Brust kamen in Wellen. In Panik riss ich das einzige Notfallpulver auf, das ich bei mir trug. Doch das Wasser zum Einnehmen war gegen hochkonzentriertes Zitronenwasser ausgetauscht worden. Ich trank es auf einmal. Sofort wurde ich kreidebleich und brach schließlich zusammen. „Zitronenwasser hat Vitamin C, das entschlackt und ist sogar gesund!“ Charlotte lachte schallend und hielt sich den Bauch. Mit verschränkten Armen sah sie zu meinem Verlobten – dem Boss der Rolling-Stone-Gang. „Ethan, deine Verlobte ist wirklich eine begnadete Schauspielerin.“ „Ich bin schon so lange Ärztin, aber noch nie habe ich gesehen, dass jemand von ein bisschen Champagner und Zitronenwasser so leidet.“ Ich biss mir auf die Lippen, bis sie fast bluteten, und kämpfte gegen die Tränen der Qual. Dann packte ich Ethan am Hosenbein. „Bitte, ruf einen Krankenwagen, ich schaffe es nicht mehr.“ Ein kurzer Zweifel flackerte in Ethans Augen auf, doch die Gäste unterbrachen ihn sofort. „Hör auf mit dem Theater, niemand stirbt an ein bisschen Champagner und Zitronenwasser.“ „Genau, du bist doch nur eifersüchtig, weil Charlotte befördert wurde und du ihr nicht zuprosten willst.“ Ethans Blick wurde sofort wieder eisig. Er trat zur Seite und riss meine Hand von seinem Hosenbein. „Charlotte ist Ärztin. Solange sie hier ist, wird dir auf der Party nichts passieren.“ Ich bat ihn nicht weiter. Mit letzter Kraft schickte ich meinem Vater einen Hilferuf per SMS.

Als meine Eltern meine Gedankenverbindung zum zwanzigsten Mal ignorierten, ging ich zum Werwolfsrat und hielt den Bericht über Silberstaubkorrosion fest in der Hand. „Hallo. Ich möchte meine Rudelidentität sofort aufgeben.“ Zehn Minuten später stürmten meine Eltern herein und zerrten meine adoptierte kleine Schwester Elsa mit sich. Ihre Gesichter waren von Panik gezeichnet. Die Tür flog mit einem lauten Knall auf, und mein Beta-Vater stürmte wie ein Unwetter herein. Er fletschte die Zähne und krümmte die Krallen. „Du bist nichts weiter als eine verzogene Göre, die nur nach Aufmerksamkeit giert! Hör mit diesem erbärmlichen Theater auf. Du bist eine Schande für den Namen eines Betas!“ Meine Mutter, die forensische Spezialistin des Rudels, riss mir sofort den Bericht aus der Hand. Nach einem kurzen Blick verzog sie das Gesicht verächtlich. „Du hast diesen Bericht gefälscht, nur um unsere Aufmerksamkeit zu erlangen? Du lügst schon, seit du ein Welpe warst.“ Elsa klammerte sich an beide, mit tränenerfüllten Augen schluchzte sie: „Es tut mir leid, Jenifer. Ich trage die Schuld, weil ich das Verwandlungsritual durchgeführt habe. Aber bitte ... belüge unsere Eltern nicht, nur um ihnen Schuldgefühle zu machen!“ Noch immer strömte Blut aus meiner Nase, doch ich wischte es gelassen ab und richtete mich erneut aufrecht vor den Werwolfsratsmitgliedern auf. „Ich habe schon lange keine echte Familie mehr. Bitte – entfernt alle meine persönlichen Akten aus dem Rudel. Ich will nur, dass meine Beerdigung, in drei Tagen angesetzt, nicht verschoben wird.“

Liam Carter , étudiant désargenté et solitaire, accepte un pari stupide proposé par les "élites" de son université : séduire Mason Reed , un garçon brillant mais distant, réputé pour son indifférence envers les relations éphémères. Le but ? Obtenir assez d'argent pour payer son loyer et survivre. Mais ce qui ne devait être qu'un jeu cruel devient compliqué lorsque Liam développe des sentiments réels pour Mason . Pire, après une nuit passionnée, mason découvre la vérité et le rejette avec dégoût, le blessant profondément. Trois mois plus tard, Liam , rongé par la culpabilité, apprend que Mason a été hospitalisé à cause d'une crise cardiaque aggravée par le stress de leur rupture. Déterminé à s'excuser, Liam se rend à l'hôpital, où il affronte Ethan Reed , le frère protecteur de Mason . Une altercation violente s'ensuit, et Liam s'effondre... pour se réveiller avec un diagnostic inattendu : il est enceinte de seize semaines. Alors que Liam tente de comprendre comment une telle chose est possible (lui, un homme, enceint ?), il réalise que l'enfant est celui de Mason . Mais comment l'annoncer à celui qui le déteste désormais ? Et que faire lorsque les secrets du passé de Mason refont surface, révélant que sa santé fragile est liée à une malformation cardiaque héréditaire... qui pourrait aussi menacer leur enfant ? Entre culpabilité, mensonges et seconde chance, Liam devra choisir : fuir comme il l'a toujours fait, ou se battre pour ceux qu'il a blessés.

Désirs Sauvages Depuis son enfance, Ivy a toujours su qu’elle était différente. Adoptée par une famille humaine, elle ressent un vide inexplicable, un appel venu d’ailleurs. Lorsqu’elle atteint ses dix-huit ans, d’étranges phénomènes surviennent : ses sens s’aiguisent, ses rêves deviennent prophétiques, et une force inconnue s’éveille en elle. Sa vie bascule lorsqu’elle croise le chemin des triplés Callis, Lyam, Kael et Soren, trois frères aussi envoûtants que dangereux, héritiers d’une lignée maudite de loups-garous hybrides. Marqués par leur dualité, mi-loups, mi-créatures d’un ancien pouvoir oublié, ils sont liés à une prophétie annonçant l’avènement d’une Reine capable de rétablir l’équilibre entre les espèces… ou de les plonger dans le chaos. Pourtant, dès qu’ils rencontrent Ivy, une évidence s’impose : elle est celle qu’ils attendaient. Mais est-elle leur salut ou leur perte ? Entre désir et défiance, elle doit apprivoiser son propre héritage, affronter ceux qui veulent son pouvoir… et choisir lequel des triplés fera battre son cœur, au risque de briser le fragile équilibre de leur meute. Car dans l’ombre, des ennemis rôdent, prêts à tout pour empêcher la prophétie de se réaliser. Et si le sang d’Ivy renfermait le secret d’un pouvoir encore plus ancien que celui des loups eux-mêmes ? Car un vampire originel apparaît , il la réclame comme sa compagne .

Tout a commencé lorsque je faisais du cheval à cru avec mon petit ami, Tommy, au sommet d'un rocher au milieu de nulle part, dans le Nevada. C'est alors qu'est entré ce loup, comme si c'était ma mère en plein trip de meth, nous fixant et grognant comme un mari surprotecteur. Pire encore, selon Tommy, je grognais en retour. La minute d'après, Tommy était à l'autre bout du désert et je me retrouvais dans une académie d'élite pour Sorcières, Métamorphes, Vampires et Fées, l'air d'avoir été arrachée du parc à roulottes local. Oh, attendez, c'était le cas. L'Académie Bloodwood pour le Surnaturel n'a qu'une seule règle : ne pas se mêler aux étudiants en dehors de sa race. Alors, bien sûr, c'est la première chose que je fais. Comment dire non à un mâle Fae aux yeux dorés, un Loup-garou lunatique avec des problèmes de meute, et un Vampire aux doigts magiques. Non seulement mes hommes mettent tout sens dessus dessous, mais maintenant ma vie est en danger. Il s'avère que si je ne retourne pas dans ma caravane, des femelles jalouses vont me trancher la gorge. Je dois comprendre pourquoi je suis liée à tous mes compagnons, et pourquoi le directeur m'en veut, avant de me retrouver six pieds sous terre. Ce n'est pas juste Rae Fox, c'est Rae Foxx. Il y a trop de « x » ici pour un seul x.

A queridinha de infância do meu marido, a doce e intocável Carla, sofreu queimaduras com água fervente. E, como castigo pelo que ele acreditava que eu tinha feito... Ele me trancou viva dentro de uma câmara de vapor, pequena demais pra eu sequer me mexer. Aumentou o fogo ao máximo. — A dor que a Carla sentiu, você vai sentir mil vezes pior! — Ele gritou, com os olhos cheios de ódio. Presa naquele espaço sufocante, o ar ficou pesado, quase impossível de respirar. O calor queimava por dentro, como se estivesse me cozinhando viva. Eu chorava, implorava por piedade: — Eu vou morrer! Por favor, me tira daqui! Mas ele... Ele apenas segurou Carla nos braços e saiu sem olhar pra trás. — Fica tranquila. Você não vai morrer... Mas só assim vai entender o que ela passou. Meus gritos de desespero ecoavam abafados dentro da câmara. A água borbulhava sob meus pés, lançando respingos ferventes contra minha pele. A dor era insuportável. Minha voz foi sumindo... Engolida pelo calor. Enquanto isso, ele curtia uma viagem internacional com Carla, sorrindo como se nada tivesse acontecido. Uma semana depois, ao voltar, lembrou de mim como quem se lembra de uma encomenda esquecida: — Aquela vagabunda já deve ter aprendido a lição. Podem soltá-la. O que ele não sabia... É que dentro daquela câmara abafada, onde a água já tinha secado e o vapor cessado, o que restava de mim... Já estava sendo devorado por vermes.