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RATED 18 COMPILATION vol. 1

RATED 18 COMPILATION vol. 1

**Title: RATED 18 COMPILATION *** Rated 18 Compilation is a sizzling collection of erotic short stories that ignite the senses and unravel hidden desires. Each tale plunges into the heat of forbidden encounters: a chance meeting in a rain-soaked alley sparks untamed passion, a mysterious stranger at a masquerade ball unveils secret longings, and a quiet bookstore becomes the stage for a slow, teasing seduction. With vivid, sensual prose, these stories explore the raw intensity of lust, the thrill of surrender, and the electric pull of connection in unexpected places. Perfect for those who crave steamy, uninhibited narratives that linger long after the page is turned. Warning: Explicit sexual content, mature themes, and graphic depictions of intimacy. For readers 18+ only.
Romance
686 viewsOngoing
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Für die Liebe zu spät

Für die Liebe zu spät

Als ich erfuhr, dass Felix Behrens seiner kleinen Assistentin Erkältungsmedizin geben wollte, sich aber nicht um mich kümmerte, die mit Klaustrophobie im Aufzug feststeckte, reichte ich die Scheidung ein. Felix unterschrieb sofort und sagte lächelnd zu seinen Freunden: „Nur ein kleiner Wutanfall. Ihre Eltern sind tot, sie wird sich sicherlich nicht von mir scheiden lassen. Außerdem gibt es doch eine Bedenkzeit von dreißig Tagen bei der Scheidung. Wenn sie es bereut, werde ich großzügig sein und nachsehen, und sie wird zurückkommen.“ Am nächsten Tag postete er ein Paarfoto von sich und seiner Assistentin mit der Bildunterschrift: „Jeden zärtlichen Moment mit dir festhalten.“ Ich zählte die Tage herunter. Still räumte ich meine Sachen zusammen und wählte eine Telefonnummer. „Onkel, kauf mir ein Ticket nach New York.“
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Verlassen für Ferien mit der Ex: Mein Gefährte flehte um meine Rückkehr

Verlassen für Ferien mit der Ex: Mein Gefährte flehte um meine Rückkehr

Ich verbrachte sechs Monate und gab über 20.000 Euro damit aus, einen Familienurlaub zu planen. Als jedoch Alexanders Jugendliebe Victoria von unserer Reise hörte, flehte sie darum, sich uns anzuschließen. Alexander zögerte nicht. Er stornierte meinen Platz im geschützten Konvoi und gab ihn stattdessen ihr. Er zwang mich, allein durch das tödliche Schattenrudel-Territorium zu reisen – eine sechsunddreißigstündige Reise, bei der im letzten Monat drei Wölfe gestorben waren. Die ganze Familie unterstützte Alexanders Entscheidung, ohne einen Gedanken an meine Sicherheit zu verschwenden. Also änderte ich meine Reisepläne. Ich fuhr nach Norden statt nach Süden. Drei Monate lang amüsierte ich mich und ignorierte ihre Rudelverbindungs-Nachrichten. Da begann die Familie zu geraten...
Short Story · Werwolf
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Die erste Wahl

Die erste Wahl

Im fünften Jahr ihrer Ehe kam das Geheimnis von Gustav Müllers Geliebter ans Licht. Es war allgemein bekannt. Um ihr den Ruf der „Dreisten“ zu ersparen, kam Gustav mit den Scheidungsunterlagen zu mir und sagte: „Professor Schmidt hat mir damals geholfen. Kurz vor seinem Tod bat er mich, gut auf Jana Schmidt aufzupassen. Jetzt, da diese Sache ans Licht gekommen ist, kann ich nicht einfach wegsehen.“ In all diesen Jahren war Jana immer Gustavs erste Wahl. In meinem früheren Leben hörte ich diese Worte und brach zusammen. Ich schrie, weinte und weigerte mich, mich scheiden zu lassen. Erst als ich an schwerer Depression litt und Gustav, nachdem Jana sagte: „Chloe sieht nicht krank aus“, glaubte, ich täuschte Krankheit vor, um ihn in eine Falle zu locken und zu betrügen, reichte er die Scheidung ein. Da wurde mir klar, dass ich niemals gegen die Person ankommen würde, die ihm geholfen hatte. Verzweifelt nahm ich mir das Leben. Als ich wieder erwachte, unterschrieb ich ohne Zögern die Scheidungsvereinbarung.
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Schattengeliebte

Schattengeliebte

Mein Bruder feiert draußen, ich gehe ihn abholen. Während ich wartete, hörte ich meinen Bruder Markus Richter fragen: „Hast du nicht eine Freundin? In all der Zeit habe ich sie noch nicht kennengelernt.“ Plötzlich stockte mir der Atem. Markus und ich waren seit drei Jahre in einer geheimen Beziehung – niemand wusste davon. Seine Stimme klang gelangweilt, als er antwortete: „Das ist keine Freundin, nur ein Zeitvertreib. Heiraten will ich sowieso nicht.“ Meine Finger krümmten sich zu Fäusten. Ohne zu zögern stieß ich die Tür auf.
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Vergebliche Reue, verlorene Liebe

Vergebliche Reue, verlorene Liebe

Im siebten Jahr unserer Liebe erbte Leo die Alpha-Position seines verstorbenen Bruders. Und auch die Witwe seines Bruders, die vorherige Luna, seine Schwägerin im weiteren Sinne, Jasmin. Nach jeder intimen Stunde mit seiner Schwägerin tröstete mich Leo zärtlich: „Mia, du bist meine einzige wahre Gefährtin. Sobald Jasmin schwanger ist und dem Silberklauen-Rudel einen Erben schenkt, werden wir unser Bindungsritual vollziehen.“ Er sagte, dies sei die einzige Bedingung seiner Familie gewesen, damit er das Silberklauen-Rudel übernehmen könne. In dem halben Jahr seit unserer Rückkehr zum Silberklauen-Rudel schlief er hundertmal mit Jasmin. Anfangs nur einmal im Monat, jetzt übernachtet er täglich bei ihr. Nach der hundertsten durchgewachten Nacht, in der ich auf ihn wartete, wurde Jasmin endlich schwanger. Gleichzeitig erreichte mich die Nachricht, dass er und Jasmin das Bindungsritual vollziehen würden. Als unser Sohn davon hörte, fragte er mich verwirrt: „Mama, haben sie nicht gesagt, dass Papa das Bindungsritual mit der Luna vollziehen wird, die er liebt? Warum holt er uns noch nicht nach Hause?“ „Weil die Luna, die er liebt, nicht Mama ist.“ Ich strich meinem Sohn über den Kopf. „Aber das macht nichts, Mama bringt dich zu unserem eigenen Zuhause.“ Was Leo nicht weiß: Als einzige Tochter des Alphakönigs des Nordens war mir die Position der Luna im Silberklauen-Rudel noch nie wichtig.
Short Story · Werwolf
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Wiedergeburt: Ich heirate seinen Bruder

Wiedergeburt: Ich heirate seinen Bruder

Mit zwanzig legte mir der steinreiche Kriegskamerad meines Großvaters die Fotos aller seiner Enkel vor. „Such dir einen aus“, sagte er. „Einen Mann für dich.“ Ohne eine Sekunde zu zögern zeigte ich auf den sechsten: Dieter Weber. Die Anwesenden waren schockiert. Schließlich wusste jeder, dass ich immer nur den dritten Weber-Enkel, Egon, wollte. In meinem vorherigen Leben hatte ich meinen Willen bekommen: Ich heiratete Egon Weber. Und dank dieser Heirat erbte er den Großteil des Familienvermögens. Doch nach der Hochzeit ging er eine Affäre mit meiner jüngeren Schwester ein. Meine Eltern waren außer sich vor Wut und schickten meine Schwester zum Studium ins Ausland. Doch Egon war überzeugt, ich hätte sie auseinandergebracht. Von da an hasste er mich aus tiefster Seele. Von da an war er ständig von Frauen umgeben, die meiner Schwester ähnlich sahen. Jede Einzelne. Ich verfiel in eine schwere Depression. Anstatt mir zu helfen, wurden meine Medikamente gegen ein langsames Gift ausgetauscht – von ihm. Am Ende starb ich, mit seinem ungeborenen Kind im Leib. Nun, da ich noch einmal leben durfte, würde ich ihnen den Weg freimachen. Doch was ich nicht ahnte: Auch Egon Weber war zurückgekehrt!
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Diese verlogene Ehe will ich nicht

Diese verlogene Ehe will ich nicht

Am Tag meiner Bindungszeremonie erwischte man meinen Gefährten und meine Schwester Rose dabei, wie sie sich in der Umkleidekabine der Brautjungfern paarten. Ich wurde zum Gespött des ganzen Rudels. Gerade als ich vor Scham im Boden versinken wollte, trat Alpha Nate vor. Er markierte mich vor aller Augen. Nach der Hochzeit umsorgte er mich liebevoll. Trotzdem blieben wir kinderlos. Erst durch künstliche Befruchtung wurde ich endlich schwanger. Er kümmerte sich noch aufmerksamer um mich. Selbst im Schlaf murmelte er „Liebling“ zu mir. Ich dachte, die Mondgöttin hätte uns dieses Glück geschenkt. Bis ich eines Tages ein Gespräch zwischen ihm und seinem Beta belauschte. „Du bist wirklich herzlos, Nate. Luna Diana ist so gut zu dir. Und du hast heimlich die Eizellen vertauscht, nur weil Rose Angst vor den Schmerzen hat? Du lässt Luna als Leihmutter austragen?“ „In zwei Monaten kommt das Kind zur Welt. Was hast du vor?“ Er schwieg einen Moment und seufzte dann: „Wenn das Kind geboren ist, gebe ich es Rose. Damit erfülle ich ihren Traum, Mutter zu werden.“ „Luna Diana werde ich sagen, das Kind sei tot geboren.“ „Sie ist nur eine verstoßene Omega. Ich bleibe ihr Leben lang bei ihr, das ist Entschädigung genug.“ Die ganze Zärtlichkeit, der ganze Schutz – alles war gelogen. Ich drehte mich um und vereinbarte einen Termin für einen Schwangerschaftsabbruch. Dieses widerliche Kind will ich nicht. Diese verlogene Ehe will ich noch weniger. Ich bin eine Omega des Rudels, aber kein Werkzeug, mit dem man nach Belieben umspringen kann.
Short Story · Werwolf
5 viewsCompleted
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