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Bis dass der Tod uns scheidet

Bis dass der Tod uns scheidet

Meine Jugendliebe, die mir die Ehe versprochen hatte, sobald wir das Studium abgeschlossen hätten, machte der falschen Erbin Klara Weber einen Heiratsantrag – ausgerechnet bei meiner Abschlussfeier. Und Michael Hoffmann, der in den Augen aller als aristokratischer Mönch galt, erklärte mir öffentlich seine Liebe – nur kurz nachdem sich meine Jugendliebe verlobt hatte. Fünf Jahre lang war er in unserer Ehe außerordentlich liebevoll und verehrte mich zutiefst. Bis ich zufällig sein Gespräch mit einem Freund belauschte. „Michael, Klara ist inzwischen berühmt geworden. Willst du weiterhin mit Sarah Theater spielen?“ „Klara kann ich sowieso nicht heiraten, das spielt keine Rolle mehr. Außerdem kann sie, solange sie bei mir ist, Klaras Glück nicht im Wege stehen.“ Und seine kostbaren religiösen Schriften – in jeder einzelnen stand Klaras Name: „Möge Klara sich von ihren Obsessionen befreien, möge sie Frieden für Körper und Seele finden.“ „Möge Klara alles erhalten, was sie sich wünscht, möge ihre Liebe frei von Sorgen sein.“ ... „Klara, wir sind in diesem Leben nicht füreinander bestimmt, ich wünsche mir nur, dass wir im nächsten gemeinsam gehen können.“ Fünf Jahre der Selbsttäuschung, und ich erwachte in einem Augenblick. Ich besorgte mir eine falsche Identität und plante einen Ertrinkungsunfall. Von nun an müssen wir uns, Leben für Leben, nie wieder begegnen.
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Mein Gefährte wählte den Sohn seiner Ex – und ich verschwand

Mein Gefährte wählte den Sohn seiner Ex – und ich verschwand

Meine beste Freundin Ada hatte Mitleid mit mir, weil ich seit acht Jahren in Theo verliebt war. Als unsere Wölfe einander als Gefährten erkannten, gab Ada mir einfach ein krafterhöhendes Kraut und schickte mich in Theos Bett. Berauscht von meinem Duft, hat Theo mich wie ein Besessener beansprucht. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erklärte er kühl, dass er der Markierungszeremonie zustimmte. Doch schon kurz nach der Markierung reiste Theo immer wieder zu Rudeln nach Europa und blieb ganze fünf Jahre lang weg. Ich zog unseren Sohn Alex allein groß und wartete im Rudelhaus auf seine Rückkehr. Aber er kam nie zurück und sagte mir nur, dass er keine Welpen möge. Bis zu Alex’ Geburtstagsfeier, als ich ein Video sah, in dem ihm jemand eine Frage stellte: „Theo, was war dein glücklichster Moment?“ Er antwortete gleichgültig: „Letzte Woche in Europa, nachdem ich Marcus ins Bett gebracht hatte, habe ich Claire mit an den Esstisch im Wohnzimmer genommen.“ Zwischen Pfiffen und Jubel wurde mir plötzlich eiskalt an Händen und Füßen. Claire war seine Ex-Freundin, Marcus ihr Sohn. Man erzählte, Theo habe die letzten fünf Jahre mit ihnen in Europa gelebt – also stimmte alles. Mein Herz war vollkommen gebrochen. Ich reichte beim Alpha-Rat die Auflösung der Gefährtenbindung ein und verließ Nordamerika mit meinem Sohn. Unsere Rudelregistrierung ließ ich löschen.
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Her Bloom Isn’t Red Anymore

Her Bloom Isn’t Red Anymore

Post - Apocalyptic Horror | Action | Yuri Harem | 18+ | Rated R | Mature Content | Slow Pace It started with a kiss I don’t remember giving. A rooftop. A moan. Someone’s fingers buried in my hair like they belonged there. A mouth on my throat that said I tasted like something they lost in another life. I wasn’t dreaming. The city was already cracking beneath me. Power grids flickering like dying stars. Tech failing. Screens static. The sky bruising in strange new colors. Everyone said it was coincidence. Collapse. Noise. But I knew better. The moment I felt her breath on my skin — even if I couldn’t see her — I knew the end had already arrived. And I had something to do with it. Ten butterflies followed me after that. Not literal ones. Not always. They shimmered in my periphery. Each the wrong color. Each too vivid. Each drawn to me like heat to blood. They touched me in dreams. They watched me when I undressed. They whispered without words. I could taste their want. Some called me cursed. Broken. Unstable. But the truth is simpler. I’m blooming again — and they all feel it. They don’t love me. They remember me. They remember what I used to be — what I still am, underneath the silence. One of them burned me with just a kiss. One broke my spine with kindness. One slid her hand under my shirt like it was always hers. One cries when she touches me. One never speaks, but her eyes dig. One wants to keep me. One wants to ruin me. And one just wants to finish what we started. They think I’m choosing. I’m not. My body already did. And now the bloom inside me is turning darker.
LGBTQ+
706 DibacaOngoing
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Die Sieben-Jahre-Krise: Die Donna auslöschen

Die Sieben-Jahre-Krise: Die Donna auslöschen

An unserem siebten Hochzeitstag saß ich rittlings auf meinem Mafia-Ehemann Lucian und küsste ihn innig. Meine Finger tasteten in der Tasche meines teuren Seidenkleides nach dem Schwangerschaftstest, den ich dort versteckt hatte. Ich wollte ihm die Nachricht meiner unerwarteten Schwangerschaft erst am Ende des Abends mitteilen. Lucians rechte Hand, Marco, fragte mit einem anzüglichen Lächeln auf Italienisch: „Don, dein kleiner Kanarienvogel Sophia – wie schmeckt sie?“ Lucians spöttisches Lachen vibrierte in meiner Brust und ließ mir eiskalte Schauer den Rücken hinunterlaufen. Er antwortete ebenfalls auf Italienisch: „Wie ein unreifer Pfirsich. Frisch und zart.“ Seine Hand streichelte immer noch meine Taille, doch sein Blick war in die Ferne gerichtet. „Behaltet das unter uns. Wenn meine Donna das erfährt, bin ich ein toter Mann.“ Seine Männer grinsten wissend, hoben ihre Gläser und schworen Stillschweigen. Die Wärme in meinem Blut erstarrte Stück für Stück zu Eis. Was sie nicht wussten: Meine Großmutter stammte aus Sizilien, also verstand ich jedes Wort. Ich zwang mich zur Ruhe und bewahrte das perfekte Lächeln einer Donna, doch meine Hand, die das Champagnerglas hielt, zitterte. Anstatt eine Szene zu machen, öffnete ich mein Handy, fand die Einladung zu einem privaten internationalen Medizinforschungsprojekt von vor einigen Tagen und tippte auf „Annehmen“. In drei Tagen würde ich vollständig aus Lucians Welt verschwinden.
Cerita Pendek · Mafia
8.7K DibacaTamat
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Crimson Bloomed: Ascend

Crimson Bloomed: Ascend

Crimson Bloomed: Ascend Post - Apocalyptic Horror | Action | Yuri Harem | Coming - of - Age | Rated R | Mature Content | Slow Burn The city looked like it had been devoured — chewed up by fire, time, and whatever came after — then spit back out in jagged pieces. Dead drones dangled from power lines like rusted ornaments. Neon signs flickered above fractured pavement, their broken scripts glitching into gibberish. Down the block, a half - melted smartcar burned slow, casting warped shadows across the skeletal remains of a coffee bar. Behind a crumpled tram car, someone crouched low, breath tight in her lungs. The shrieking hadn’t stopped. It came again — sharp, bone-deep, the kind of sound that latched onto your spine and refused to let go. She checked the signal jammer at her hip. Still blinking. Still active. Not for long. They were tracking her. She moved fast — boots silent over broken glass, slipping through the breach in an old laundromat’s wall. Her body moved from muscle memory now: slide through, duck left, over the washer, don’t look at the corpse slumped by the dryer. Out the back. Up the fire escape. On the rooftop, she halted. Not alone. Someone was already there — silhouetted against the bleeding sunset. Combat jacket. Short - cropped hair. Pulse rifle slung casually over one shoulder like it weighed nothing. Like this was just another rooftop, just another war. “Don’t move,” the voice snapped. She lifted her hands slowly. “I’m clean.” “Everyone says that.” “Scan me.” beat. Then the girl stepped forward, rifle still raised but gaze locked in. Dark eyes, sharp, searching — not just for weapons, but tells. Fear. Lies. She lowered the rifle half an inch. “You’re lucky you’re cute.” That wasn’t the line she expected.
LGBTQ+
671 DibacaOngoing
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Vertrag mit dem Alpha

Vertrag mit dem Alpha

Als ich versuchte, eine neue Gefährtenurkunde zu beantragen, teilte mir die Abteilung für Werwolfangelegenheiten mit: „Deine Gefährtenurkunde ist gefälscht. Bei uns gibt es keine Registrierung auf deinen Namen.“ Ungläubig fragte ich nach: „Sam und ich haben uns doch vor fünf Jahren registrieren lassen. Das kann doch nicht sein! Bitte überprüfen Sie das noch einmal…“ Der Sachbearbeiter durchforstete erneut unsere Daten. „Die Akte von Alpha Sam habe ich gefunden, aber als registrierte Partnerin ist nicht dein Name eingetragen.“ Mit zitternder Stimme fragte ich weiter: „Wen hat Sam denn offiziell als Gefährtin eingetragen?“ „Lily“, antwortete der Beamte ehrlich. Ich klammerte mich krampfhaft an der Stuhllehne fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Bis zu dem Moment, in dem er Lilys Namen nannte, hatte ich noch gehofft, es handle sich um ein Missverständnis. Aber ausgerechnet sie—Sams Jugendfreundin! In dem Augenblick, in dem ich die Wahrheit erfuhr, ergab plötzlich alles einen Sinn. Fünf Jahre lang war ich Sams Gefährtin, doch er hatte mich nie markiert. Vor fünf Jahren hatten wir lediglich eine Paarungszeremonie abgehalten. Ich war voller Vorfreude gewesen, hatte mich auf ein gemeinsames Leben gefreut—und am Ende stellte sich heraus, dass die Gefährtenurkunde gefälscht war. Die Verbindung, für die ich einst alles aufgegeben hatte, die fünf Jahre des vermeintlichen Glücks—alles war nichts weiter als eine Illusion! Da all das nicht mir gehörte, blieb mir nichts anderes übrig, als zu gehen.
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Zwillinge, nachdem sie ihre Stiefschwester wählten

Zwillinge, nachdem sie ihre Stiefschwester wählten

Meine Schwester Aurora und ich hatten uns mit Zwillings-Alphas gepaart. Fünf Monate nach Beginn meiner Schwangerschaft wurde ich von einer Gruppe Streunerwölfe angegriffen. Ich versuchte, meinen Alpha-Gefährten Alexander über den Gedankenbund zu erreichen. Aber er ignorierte mich – neunmal. Die Streuner umzingelten mich, bissen in meine Arme und Beine, rissen mit jedem Angriff Fleisch heraus. Schmerz durchzuckte meinen ganzen Körper. Mit einem letzten verzweifelten Ruf erreichte ich ihn ein zehntes Mal. Diesmal durchbrach Alexanders kalte Stimme meinen Geist: „Hast du dein Theater bald beendet? Meine Schwester Vicky wurde entführt. Belästige mich nicht weiter.“ Victoria war ihre Stiefschwester – diejenige, die sie wirklich liebten. Nun hielt sie nichts mehr zurück. Die Streuner stürzten sich auf mich. Einer riss mir mit den Fängen den Bauch auf. Ich sah entsetzt zu, wie sie mein ungeborenes Kind in Stücke rissen. Als ich dem Tod nahe war, fand Aurora mich – sie kämpfte gegen die Angreifer. Doch es waren zu viele. Bald lag auch sie schwer verletzt und blutend neben mir. Sie rief ihren Gefährten Ethan über den Gedankenbund, doch alles, was sie erhielt, war: „Ich suche nach Vicky. Belästige mich nicht.“ Aurora blieb keine Wahl. Sie verwandelte sich und schleppte mich auf ihrem Wolfskörper davon. Sie raste den Berg hinunter, doch ein plötzliches Gewitter löste einen Erdrutsch aus und begrub uns unter Matsch und Geröll. Zum Glück fanden Grenzwachen uns rechtzeitig. Aurora und ich überlebten nur knapp. Als ich im Rudelkrankenhaus aufwachte, war mein erster klarer Gedanke: Den Gefährtenbund lösen.
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L'Alpha et le Pouvoir

L'Alpha et le Pouvoir

Éthan et moi avions convenu de nous rendre ce matin dans la Forêt de la Lune pour célébrer notre mariage privé. Cependant, il est arrivé à l'aéroport à la dernière minute, pressé et haletant. À la dernière seconde avant l'embarquement, un appel urgent de son assistant Oméga est arrivé. « Chérie, ma future Luna, il y a une affaire commerciale urgente dans la meute que je dois régler personnellement », il a dit. Il me serrait fort dans ses bras, sa voix pleine de regret. « Peux-tu y aller seule pour le moment ? Attends-moi quelques jours, et dès que j'aurai réglé tout cela, je te promets, au nom de la Déesse de la Lune, de venir te rejoindre immédiatement. » Bien que le désespoir m'envahisse comme une marée, les affaires de la meute passaient avant tout, je faisais donc semblant de comprendre, malgré la douleur. Lorsqu'il s'était retourné et était parti, j'ai déchiré mon billet d'avion. Je voulais voir de mes propres yeux quelle meute insensée osait défier ma position de véritable dirigeante de la Meute de la Lumière, fille unique du chef de l'alliance des loups, et se permettre de discuter de prétendues « affaires de l'alliance » avec un Alpha qui n'était qu'un nom sur papier. Après tout, le territoire et les richesses de toute la Meute de la Lumière avaient déjà été repris par mes soins quelques heures auparavant, en silence.
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Mariés sous Condition

Mariés sous Condition

Teresa Scarlet, héritière solitaire marquée par l’absence d’un père trop occupé et la perte d’une mère aimante, se retrouve brusquement fiancée à Ryouma Carlton, jeune magnat impassible choisi par les deux familles pour sceller une alliance d’affaires. Ce qu’elle découvre lors de leur première rencontre bouleverse toutes ses illusions : son futur mari lui tend un contrat stipulant que leur mariage ne durera qu’un an et qu’il est interdit de tomber amoureux. Blessée dans sa dignité, Teresa décide pourtant d’accepter, mais avec un objectif secret : pousser cet homme froid à succomber malgré lui. De leur union naît une guerre silencieuse. Entre maladresses, confrontations et provocations, Teresa s’impose dans l’univers réglé de Ryouma, bouleversant ses habitudes et réveillant ses certitudes. Lui, habitué à contrôler chaque aspect de sa vie, découvre en elle un esprit indomptable, capable de transformer leur relation contractuelle en un champ de bataille imprévisible. Mais sous leurs piques et leurs querelles, une tension trouble s’installe, oscillant entre haine et attirance. Au fil des jours, la façade d’un mariage arrangé se fissure, exposant secrets, blessures enfouies et désirs inavoués. Teresa, déterminée à gagner ce duel sentimental, se retrouve à lutter contre ses propres émotions, tandis que Ryouma, malgré son armure de froideur, vacille face à l’imprévisible jeune femme. Entre orgueil, défis et manipulations, un danger les guette : celui de briser la clause la plus interdite du contrat… tomber amoureux.
Romance
857 DibacaOngoing
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Diese verlogene Ehe will ich nicht

Diese verlogene Ehe will ich nicht

Am Tag der Markierungszeremonie wurden mein Gefährte und meine Schwester Rose erwischt, wie sie in der Garderobe der Brautjungfern Sex hatten. Ich wurde zum Gespött des ganzen Rudels. Gerade als ich vor Scham im Boden versinken wollte, trat Alpha Nate vor. Er markierte mich vor aller Augen. Nach der Hochzeit umsorgte er mich liebevoll. Trotzdem blieben wir kinderlos. Erst eine künstliche Befruchtung ermöglichte mir endlich, schwanger zu werden. Er kümmerte sich noch aufmerksamer um mich. Selbst im Schlaf murmelte er „Liebling“ zu mir. In diesem Moment dachte ich, die Mondgöttin selbst hätte uns dieses Glück geschenkt. Bis ich eines Tages ein Gespräch zwischen ihm und seinem Beta belauschte. „Du bist wirklich herzlos, Nate! Luna Diana ist so gut zu dir, und nur weil Rose Angst vor den Geburtsschmerzen hat, hast du heimlich die Eizellen ausgetauscht und lässt Luna für sie das Baby austragen?“ „In zwei Monaten kommt das Kind zur Welt. Was hast du vor?“ Er schwieg einen Moment und seufzte dann: „Wenn das Kind geboren ist, gebe ich es Rose. Damit erfülle ich ihren Traum, Mutter zu werden.“ „Und Diana werde ich erzählen, dass das Kind tot zur Welt gekommen ist.“ „Sie ist nur eine verlassene Omega. Dass ich mein Leben an ihrer Seite verbringe, ist Entschädigung genug.“ Die ganze Zärtlichkeit, der ganze Schutz – alles war gelogen. Ich drehte mich um und vereinbarte einen Termin für einen Schwangerschaftsabbruch. Dieses unreine Kind will ich nicht. Diese verlogene Ehe will ich noch weniger. Ich bin eine Omega des Rudels, aber kein Werkzeug für andere.
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