All Chapters of Mit ihrem arroganten Chef im Bett: Chapter 41 - Chapter 50

„Blair“, sagte Peters, begrüßte sie und wandte sich dann Romans Büro zu. „Ist er bereit für mich?“Sie nickte und drückte auf die Gegensprechanlage. „Roman, Peters ist da.“„Schicken Sie ihn rein“, ertönte Romans Stimme.Blair winkte ihn herein und sah zu, wie er in Romans Büro verschwand. Peters war in letzter Zeit oft in Romans Büro gewesen; sie hatte das Gefühl, dass mehr dahintersteckte. Neugierde packte sie, aber sie schob sie beiseite und kehrte zu ihrer Arbeit zurück. Sie wollte nicht über das kommende Wochenende nachdenken.Roman lehnte sich in seinem Stuhl zurück und musterte seinen Sicherheitschef mit scharfem Blick. „Gibt es Neuigkeiten zu dem verschwundenen Geld?“Peters schüttelte den Kopf. „Es gab noch keine weitere Transaktion. Sollte es eine geben, sind wir bereit, den Täter zu fassen.“Romans Kiefer spannte sich an. „Ich hasse es, dass jemand mein Unternehmen bestiehlt.“Peters nickte. „Ich werde weiter recherchieren. Es kann eine Weile dauern, bis sie es erneut versu

Roman saß an seinem Schreibtisch. Es war schon spät, aber er starrte auf sein Telefon und wusste, dass er noch ein paar Anrufe tätigen musste, bevor er Blair nach Hause bringen und mit ihr schlafen konnte. Der erste Anruf bereitete ihm die größten Sorgen.Er hatte in seinem Leben schon viele schwierige Anrufe getätigt, riskante Geschäftsverhandlungen geführt, Feinde ausgeschaltet, bevor sie überhaupt zu einer Bedrohung wurden, aber dieser Anruf? Dieser Anruf war anders. Es ging nicht um Geschäfte, es ging um Blair.Mit einem tiefen Atemzug blätterte er durch Blairs Personalakte, um die Nummer zu finden, die er brauchte. Als er sie gefunden hatte, wählte er Suttons Nummer.Sie nahm nach dem zweiten Klingeln ab: „Sutton am Apparat …“ Er konnte die Vorsicht in ihrer Stimme hören. Sie würde die Nummer nicht erkennen.„Sutton, hier ist Roman Kingston“, sagte er freundlich.„Roman?“ Sie klang überrascht von seinem Anruf. „Was gibt es?“Er grinste über ihre Direktheit. „Ich brauche einen Mom

Roman half Blair auf und stützte sie mit seinen starken Armen, als sie leicht schwankte. Das Adrenalin ließ nach, ihre Beine wurden schwach und ihre Hände zitterten. Ohne zu zögern hob er sie hoch, ignorierte ihre Proteste und trug sie zu seinem Auto. Ethan öffnete die Tür, um ihr das Einsteigen zu erleichtern, während Roman sie hineinsetzte. Roman schloss die Tür. Sie sah zu, wie er sich bei Ethan bedankte, bevor er um das Auto herumging.Sie saß schweigend da, während Roman fuhr, und ging in Gedanken den Beinahe-Unfall noch einmal durch. Wenn es überhaupt ein Unfall gewesen war. Es spielte sich immer wieder in ihrem Kopf ab. Was wäre gewesen, wenn sie von der Bordsteinkante getreten wäre? Würde sie dann im Krankenhaus oder in der Leichenhalle liegen? Der Gedanke war beängstigend.Ihr Puls war immer noch unregelmäßig, und ihr Körper konnte die anhaltende Angst nicht abschütteln. Romans Griff um das Lenkrad war fest, sein Kiefer angespannt, sein ganzer Körper strahlte kontrollierte Wu

Blair regte sich, ihr Körper war schwer vom Schlaf, Wärme umhüllte sie von allen Seiten. Sie streckte sich leicht, hielt jedoch inne, als sie Blicke auf sich spürte. Langsam blinzelte sie sich wach und drehte den Kopf, um Roman zu sehen, der sie von seinem Platz neben ihr aus beobachtete.„Du starrst mich an“, murmelte sie mit schläfriger Stimme.Romans Lippen verzogen sich leicht zu einem Lächeln. „Du bist wunderschön, wenn du schläfst.“Blair spürte, wie ihr die Röte in den Nacken stieg, als sie ihr Gesicht im Kissen vergrub. „Das ist unfair. Ich sehe wahrscheinlich furchtbar aus.“ Sie dachte, dass ihre langen Haare wahrscheinlich völlig zerzaust waren.„Du siehst aus wie meine“, sagte er einfach und streckte die Hand aus, um mit den Fingern über ihre Wange zu streichen.Sie atmete leise aus und lehnte sich seiner Berührung entgegen. „Ich gehöre dir. Sir ...“Seine Augen verdunkelten sich bei ihren Worten, und für einen Moment dachte sie, er würde sich umdrehen und sie erneut für si

Ethan hatte kaum Zeit, Blair in eine sitzende Position zu bringen, bevor das Quietschen von Reifen die Luft zeriss. Nach dem, was gestern passiert war, zuckte sie fast zusammen. Aber es war Romans Auto, das so schnell zum Stehen kam, dass es fast ins Schleudern geriet, und die Fahrertür flog auf, noch bevor das Fahrzeug vollständig zum Stillstand gekommen war. Roman war sofort draußen und sein Blick fiel auf Blair, die auf dem Bürgersteig saß, während Ethan neben ihr kauerte. Sie konnte sehen, dass Peters bei ihm war.Sein Gesicht war wie versteinert, als er auf sie zuging und sich die zerbrochenen Betonbrocken auf dem Boden ansah. „Was zum Teufel ist hier passiert?“Ethan richtete sich auf. „Das“, er zeigte auf die Betonbrocken, „ist vom Gebäude gefallen. Miss Warner wäre fast getroffen worden. Ich habe die beiden aus dem Weg gestoßen. Leider sind sie beide ziemlich hart auf den Bürgersteig und die Seite des Gebäudes aufgeschlagen.“Aber wenigstens war ihr Kopf nicht von einem einstü