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Renasci e Troquei de Marido Com a Minha Irmã

Renasci e Troquei de Marido Com a Minha Irmã

Renasci no dia em que minha irmã e eu tínhamos que escolher nossos futuros maridos, e foi aí que descobri que eu conseguia ouvir os pensamentos das pessoas. Ouvi minha irmã pensando: "Dessa vez, eu preciso garantir um bom marido antes dela." Logo em seguida, ela me puxou às pressas e levou embora o homem gentil que tinha sido meu marido na vida passada. E o homem que costumava bater nela todos os dias, o marido violento, sobrou pra mim. Eu apenas sorri. Ela realmente achava que o homem com quem eu me casei da outra vez era tão bom assim?
Short Story · Fantasia
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Meu Filho Usou Sua Vida Para Meu Marido Ver Meu Cadáver

Meu Filho Usou Sua Vida Para Meu Marido Ver Meu Cadáver

Depois de ser empurrada escada abaixo pela queridinha do meu marido, morri de parto no canto da escada do hospital particular da família Moreira. Antes de morrer, meu filho de seis anos chorou, implorando para que seu pai me salvasse. Na primeira vez, Davi Moreira apenas riu com desprezo: — Sua mãe ficou esperta, hein? Usando a criança para bancar a coitadinha e me enganar. E, dito isso, afastou a mão do menino sem nenhuma piedade e foi embora. Na segunda vez, meu filho disse que eu não parava de sangrar. Davi respondeu com impaciência no rosto: — Que exagero... Foi só um aborto espontâneo. Nada demais. Ela que gosta de drama! Depois de expulsar o menino, ele ainda ordenou aos médicos que nnguém deve cuidar de mim. — A culpa é minha por tê-la mimado demais. Sem sofrer, ela nunca vai aprender. Na última vez, meu filho se ajoelhou diante da amante dele, batendo a cabeça no chão, suplicando por mim. Davi explodiu de raiva e mandou os seguranças jogarem o menino, todo machucado, para fora do quarto, enquanto todos riam dele. — Se ousar incomodar a recuperação da Marina mais uma vez, mando sua mãe embora da família Moreira e você nunca mais vai vê-la! Meu filho rastejou até mim, deixando um rastro de sangue no chão. Dessa vez, você conseguiu. Nossos corpos estão frios. Nunca mais nos verá nesta vida.
Short Story · Romance
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Mein lieber Don, aus der Asche wiedergeboren, ich will dich nicht

Mein lieber Don, aus der Asche wiedergeboren, ich will dich nicht

Mein Mafia-Ehemann Alessio schlief mit seiner Stiefschwester Sophia. Im Auto, im Arbeitszimmer, im Badezimmer, sogar auf dem Esstisch – überall hinterließen sie Spuren ihrer Affäre. „Sophia, keine Sorge. Sobald ich meine Stellung in der Familie gefestigt habe, werde ich dir alles geben.“ „Blair… sie ist nur ein Werkzeug, um meine Position zu sichern.“ In unseren acht Ehejahren hatte er die süßesten Worte der Welt in mein Ohr geflüstert. Jetzt war seine Hingabe nichts mehr wert. Ich weinte nicht und machte keine Szene. Stattdessen traf ich eine Abmachung auf dem Schwarzmarkt. In zwei Wochen würde Blair Greco für immer aus dieser Welt verschwinden.
Short Story · Mafia
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Gescheiterte Flucht

Gescheiterte Flucht

Geschieden und wieder verheiratet – ich habe den Überblick verloren, wie oft Aaron und ich in die Ehe ein- und wieder austraten. Er behandelte mich einst wie etwas Kostbares, doch noch kein Jahr nach der Hochzeit beantragte er unsere erste Scheidung. Der Grund war einfach: Vivian kam zurück. „Vivian ist eine Person des öffentlichen Lebens“, erklärte er. „Ich will nicht, dass jemand annimmt, sie würde sich mit einem Verheirateten einlassen.“ Diese Schauspielerin der dritten Garde hatte nichts vorzuweisen außer dem Opfer ihres Vaters. Er hatte für Aaron eine Kugel aufgefangen – ein Leben für ein Leben. Und deshalb glaubte Aaron, er schulde ihr alles. Immer wenn Vivian zurückkehrte, reichte Aaron die Scheidung ein. Und jedes Mal, wenn sie ging, heirateten wir wieder. Beim ersten Mal, als wir uns trennten, ertränkte ich meinen Kummer in Whiskey und torkelte halb betrunken zu seinem Haus. Drinnen warf das Licht einen warmen Schein. Er war bei ihr. Und ich stand draußen und zitterte die ganze Nacht. Beim zweiten Mal verfolgte ich jeden seiner Schritte – Restaurants, Auktionen, Wohltätigkeitsgalas – nur um „zufällig“ wieder auf ihn zu treffen. Mit der Zeit lernte ich dazu. Sobald er das Wort Scheidung erwähnte, packte ich leise meinen Koffer und verschwand aus seiner Villa. Meine Liebe und meine Demütigung hielten mich in diesem endlosen Kreislauf aus Trennung und Wiederzusammenkommen gefangen. Aber diesmal, als Aaron im Standesamt auf mich wartete, um wieder zu heiraten, kam ich nicht.
Short Story · Mafia
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Vertrag mit dem Alpha

Vertrag mit dem Alpha

Als ich versuchte, eine neue Gefährtenurkunde zu beantragen, teilte mir die Abteilung für Werwolfangelegenheiten mit: „Deine Gefährtenurkunde ist gefälscht. Bei uns gibt es keine Registrierung auf deinen Namen.“ Ungläubig fragte ich nach: „Sam und ich haben uns doch vor fünf Jahren registrieren lassen. Das kann doch nicht sein! Bitte überprüfen Sie das noch einmal…“ Der Sachbearbeiter durchforstete erneut unsere Daten. „Die Akte von Alpha Sam habe ich gefunden, aber als registrierte Partnerin ist nicht dein Name eingetragen.“ Mit zitternder Stimme fragte ich weiter: „Wen hat Sam denn offiziell als Gefährtin eingetragen?“ „Lily“, antwortete der Beamte ehrlich. Ich klammerte mich krampfhaft an der Stuhllehne fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Bis zu dem Moment, in dem er Lilys Namen nannte, hatte ich noch gehofft, es handle sich um ein Missverständnis. Aber ausgerechnet sie—Sams Jugendfreundin! In dem Augenblick, in dem ich die Wahrheit erfuhr, ergab plötzlich alles einen Sinn. Fünf Jahre lang war ich Sams Gefährtin, doch er hatte mich nie markiert. Vor fünf Jahren hatten wir lediglich eine Paarungszeremonie abgehalten. Ich war voller Vorfreude gewesen, hatte mich auf ein gemeinsames Leben gefreut—und am Ende stellte sich heraus, dass die Gefährtenurkunde gefälscht war. Die Verbindung, für die ich einst alles aufgegeben hatte, die fünf Jahre des vermeintlichen Glücks—alles war nichts weiter als eine Illusion! Da all das nicht mir gehörte, blieb mir nichts anderes übrig, als zu gehen.
Short Story · Werwolf
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Ela Pediu o Divórcio com o Bebê nos Braços — e Ele Surta!

Ela Pediu o Divórcio com o Bebê nos Braços — e Ele Surta!

Casada há cinco anos, Luísa jamais imaginou que o próprio marido teria coragem de pedir que ela o "compartilhasse" com outra mulher. — Ela é muito importante para mim. Quero que você aceite a existência dela. — Disse ele. E ainda completou. — Contanto que você concorde, será para sempre a Sra. Monteiro. Ninguém jamais vai abalar a sua posição. Ela o conheceu quando estava no auge da desgraça. Rodrigo se casou com ela, a mimou, a encheu de cuidados. Luísa sempre acreditou que ninguém poderia amá-la mais do que ele. Mas agora descobria que tudo não passava de uma grande piada. Rodrigo nunca pensou que a mulher que ele havia cuidado com tanto carinho teria a ousadia de pedir o divórcio. Ele não a impediu, cedeu à teimosia dela, certo de que, ao não conseguir viver sem ele, ela voltaria para implorar seu retorno. Mas Luísa, apesar de ter um nome delicado, tinha um gênio forte. Preferiu se chocar contra a vida até sangrar, do que olhar para trás. — Você não consegue ceder, nem uma vez? — Perguntou ele. Mais tarde, Luísa cedeu. E foi justamente nessa vez que desapareceu por completo do mundo dele. Depois disso, Rodrigo, que nunca havia sentido medo antes, descobriu o que era estar aterrorizado. Mais adiante, Luísa apareceu diante dele de braços dados com outro homem. — Luísa, como você pode ser tão cruel? — Com os olhos vermelhos, Rodrigo disse, a encurralando contra a porta, tomado pela loucura da saudade.
Romance
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Sie verbannten mich aus dem Rudel – Jetzt heulen sie nach meiner Rückkehr

Sie verbannten mich aus dem Rudel – Jetzt heulen sie nach meiner Rückkehr

Als meine Eltern meine Gedankenverbindung zum zwanzigsten Mal ignorierten, ging ich zum Werwolfsrat und hielt den Bericht über Silberstaubkorrosion fest in der Hand. „Hallo. Ich möchte meine Rudelidentität sofort aufgeben.“ Zehn Minuten später stürmten meine Eltern herein und zerrten meine adoptierte kleine Schwester Elsa mit sich. Ihre Gesichter waren von Panik gezeichnet. Die Tür flog mit einem lauten Knall auf, und mein Beta-Vater stürmte wie ein Unwetter herein. Er fletschte die Zähne und krümmte die Krallen. „Du bist nichts weiter als eine verzogene Göre, die nur nach Aufmerksamkeit giert! Hör mit diesem erbärmlichen Theater auf. Du bist eine Schande für den Namen eines Betas!“ Meine Mutter, die forensische Spezialistin des Rudels, riss mir sofort den Bericht aus der Hand. Nach einem kurzen Blick verzog sie das Gesicht verächtlich. „Du hast diesen Bericht gefälscht, nur um unsere Aufmerksamkeit zu erlangen? Du lügst schon, seit du ein Welpe warst.“ Elsa klammerte sich an beide, mit tränenerfüllten Augen schluchzte sie: „Es tut mir leid, Jenifer. Ich trage die Schuld, weil ich das Verwandlungsritual durchgeführt habe. Aber bitte ... belüge unsere Eltern nicht, nur um ihnen Schuldgefühle zu machen!“ Noch immer strömte Blut aus meiner Nase, doch ich wischte es gelassen ab und richtete mich erneut aufrecht vor den Werwolfsratsmitgliedern auf. „Ich habe schon lange keine echte Familie mehr. Bitte – entfernt alle meine persönlichen Akten aus dem Rudel. Ich will nur, dass meine Beerdigung, in drei Tagen angesetzt, nicht verschoben wird.“
Short Story · Werwolf
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Diese verlogene Ehe will ich nicht

Diese verlogene Ehe will ich nicht

Am Tag der Markierungszeremonie wurden mein Gefährte und meine Schwester Rose erwischt, wie sie in der Garderobe der Brautjungfern Sex hatten. Ich wurde zum Gespött des ganzen Rudels. Gerade als ich vor Scham im Boden versinken wollte, trat Alpha Nate vor. Er markierte mich vor aller Augen. Nach der Hochzeit umsorgte er mich liebevoll. Trotzdem blieben wir kinderlos. Erst eine künstliche Befruchtung ermöglichte mir endlich, schwanger zu werden. Er kümmerte sich noch aufmerksamer um mich. Selbst im Schlaf murmelte er „Liebling“ zu mir. In diesem Moment dachte ich, die Mondgöttin selbst hätte uns dieses Glück geschenkt. Bis ich eines Tages ein Gespräch zwischen ihm und seinem Beta belauschte. „Du bist wirklich herzlos, Nate! Luna Diana ist so gut zu dir, und nur weil Rose Angst vor den Geburtsschmerzen hat, hast du heimlich die Eizellen ausgetauscht und lässt Luna für sie das Baby austragen?“ „In zwei Monaten kommt das Kind zur Welt. Was hast du vor?“ Er schwieg einen Moment und seufzte dann: „Wenn das Kind geboren ist, gebe ich es Rose. Damit erfülle ich ihren Traum, Mutter zu werden.“ „Und Diana werde ich erzählen, dass das Kind tot zur Welt gekommen ist.“ „Sie ist nur eine verlassene Omega. Dass ich mein Leben an ihrer Seite verbringe, ist Entschädigung genug.“ Die ganze Zärtlichkeit, der ganze Schutz – alles war gelogen. Ich drehte mich um und vereinbarte einen Termin für einen Schwangerschaftsabbruch. Dieses unreine Kind will ich nicht. Diese verlogene Ehe will ich noch weniger. Ich bin eine Omega des Rudels, aber kein Werkzeug für andere.
Short Story · Werwolf
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Claridade de Inverno

Claridade de Inverno

A velha amiga de infância de Valentim Leal, Dalila Travassos, voltou a ocupar o banco do carona. Dessa vez, não fiz escândalo. Fui direto pro banco de trás, sentando ao lado do melhor amigo dele, Guilherme Novaes. Com o carro sacolejando na estrada, meu joelho roçou na coxa firme e tensa do Guilherme. Não tirei. Ele também não se mexeu. Na parada do posto, Dalila arrastou o Valentim pro banheiro. Assim que as portas se fecharam, Guilherme segurou minha nuca e me beijou. Perdida naquele beijo quente e confuso, pensei: Desconfiar dos homens. Entender os homens. Virar um deles. Essa é a grande verdade.
Short Story · Romance
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Uma Promessa Que Ele Nunca Cumpriu

Uma Promessa Que Ele Nunca Cumpriu

Assim que meus pais ligam para dizer que vão me levar à casa do meu amigo de infância, Oliver Holland, para conhecer a pretendente do encontro às cegas dele, ele ainda está dormindo ao meu lado. Acho que eles estão brincando e sussurro: — Oliver, eles disseram que encontraram alguém para você namorar. Ele solta um murmúrio preguiçoso e me puxa para seus braços. — Gerry, me ajuda a escolher o que vestir depois. E arruma meu cabelo também. Quando eu fico imóvel, Oliver abre os olhos e solta uma risada curta e debochada. — Qual é o seu problema? A gente só dorme junto. Você não acha mesmo que eu vou casar com você, acha?
Short Story · Romance
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