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Die Ersatzbraut der Schlange

Die Ersatzbraut der Schlange

Meine Adoptivschwester Hanna Bauer wurde beim Pharmaziewettbewerb durch das Elixier, das sie mir gestohlen hatte, schlagartig berühmt. Niemand hatte geahnt, dass dieser Wettbewerb eigentlich zur Brautschau für den von Geburt an zeugungsunfähigen, grausam hässlichen Schlangenprinzen diente. Noch in derselben Nacht überbrachte die Schlangensippe ein Heiratsangebot: Man verlangte die Bestienfrau, die dieses Elixier gebraut habe, zur Gemahlin. Mein Verlobter geriet außer sich vor Panik und vollzog noch in derselben Nacht mit Hanna die Bindung. Als die Sache besiegelt war, schwang Hanna triumphierend ihre Hüften und zeigte mir das wolförmige Siegel auf ihrem unteren Rücken. „Dein Verlobter gehört jetzt mir... Was wirst du nur tun, Lea? In drei Tagen bist du fünfundzwanzig – wenn dich niemand heiratet, wirst du einfach irgendeinem gewalttätigen, heimatlosen Bestienkrieger zugeteilt.“ Doch sie irrte sich. Ich hatte eine andere Wahl. Ich ging zu unseren Eltern, die im Empfangssaal die von Hanna verursachte Misere ausbügeln mussten. „Wenn sie den Schlangenprinzen nicht heiraten will – dann nehme ich ihn!“
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Unsere Letzten Drei Tage

Unsere Letzten Drei Tage

Als unbedeutendste Omega des Stammes war ich dennoch Alpha Becks Schicksalsgefährtin. Wegen meines niedrigen Status untersagte Beck mir alle Veranstaltungen, die wir eigentlich gemeinsam hätten besuchen müssen. Ich hatte für ihn achtzehn groß angelegte Veranstaltungen organisiert, doch er erlaubte mir nicht einmal, an unserem Jubiläum teilzunehmen. Beim 19. Mal erlaubte Beck mir überraschenderweise doch die Teilnahme. Überglücklich zog ich mich festlich an, doch da entdeckte ich Beck bereits an der Seite von Wendy, die ebenfalls eine Omega war. Sie hingen innig Arm in Arm da und ersetzten mein aufwendig produziertes Erinnerungsvideo durch Aufnahmen ihrer süßen gemeinsamen Momente. Mit dem Arm um Wendy warf Beck mir einen angewiderten Blick zu: „Meine Luna muss von allen Stammesmitgliedern anerkannt werden. Da du, Klara, keinen offiziellen Luna-Status hast und Wendy die Anerkennung schon früher erhielt, wird sie ab heute deine Rolle übernehmen.“ Alle Stammesmitglieder, die mich kannten, warteten darauf, dass ich ausraste. Doch ich war nicht wütend, stattdessen sogar erleichtert. Denn der dreijährige Gefährtenvertrag zwischen mir und Beck würde in drei Tagen auslaufen.
Short Story · Werwolf
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Wenn die Liebe erlischt

Wenn die Liebe erlischt

Am Abend vor der Hochzeit, der Verlobte, Professor für Geschichte, Theo Günther, feierte jedoch mit seiner krebskranken erste Liebe eine traditionelle Hochzeit in einem abgelegenen Dorf. Er hielt die Hand von Julia Richter unter dem Sternenhimmel und lächelte sanft: „Nach der Tradition gilt die, die zuerst heiratet, als die rechtmäßige Frau. Selbst wenn ich bereits ein Zertifikat mit Elina Meyer habe, bleibt sie nur eine niedere Konkubine.“ Mit den Glückwünschen der Anwesenden tranken sie den Hochzeitswein und betraten das Brautgemach. Ich jedoch, sah alles ohne zu weinen oder zu schreien, reservierte ruhig einen Termin für die Abtreibung. Von fünfzehn bis dreißig Jahren habe ich Theo fünfzehn Jahre lang geliebt. Doch in seinem Herzen hatte immer nur meine Stiefschwester Julia Richter ihren Platz. Wenn dem so ist, lasse ich los. Später trat ich der isolierten geologischen Forschungseinheit in der Antarktis bei, ließ Theo nur einen Scheidungsvertrag und ein Scheidungsgeschenk. Doch aus irgendeinem Grund, Theo Günther, der mich stets verachtete, erlangte plötzlich weißes Haar in einer einzigen Nacht.
Short Story · Liebesroman
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FAIS-MOI JOUIR

FAIS-MOI JOUIR

— "Porte quelque chose que je peux facilement retirer. On ne sait jamais." Le message fait monter une chaleur dans mes joues. Je tape ma réponse, mes doigts tremblants : "On verra." Tout a commencé par une odeur. Du romarin, du beurre qui grésille, et quelque chose de sucré s'infiltrant par ma fenêtre dans ce nouvel appartement parisien. Je venais de quitter Thomas, de tourner la page sur quatre années tièdes et confortables. Je cherchais un nouveau départ. Je ne m'attendais pas à trouver l'obsession. Matthieu Beaumont. Chef trois étoiles. Beau comme un péché. Intense comme un incendie. Notre histoire a commencé avec un repas partagé et un regard échangé à travers une cour intérieure. Elle a explosé dans une passion dévorante qui m'a consumée plus vite que je n'aurais cru possible. — "Goûte ça," murmure-t-il en me tendant une fourchette, ses yeux sombres ne quittant jamais les miens. "Et ferme les yeux." Le gémissement qui m'échappe le fait sourire ce sourire carnassier qui devrait m'effrayer mais qui, à la place, fait naître un feu dans mon ventre. — "Ce son," dit-il d'une voix rauque. — "J'ai envie de te l'entendre faire encore et encore. Mais pas pour de la nourriture." Trois jours. Il m'a fallu trois jours pour tomber amoureuse d'un homme que je connaissais à peine. C'est l'histoire d'un chef qui cuisine comme il fait l'amour : avec une intensité qui vous laisse pantelant et en redemandant. Ceci est notre histoire. Crue. Honnête. Pimentée.
Romance
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Liebe mich, wenn ich weg bin

Liebe mich, wenn ich weg bin

Ich starb an dem Tag, an dem ich den „Distinguished Service Award“ des Rudels erhalten sollte. Drei Stunden nach meinem Tod machten meine Eltern, mein Bruder und mein Gefährte gerade den Abschluss der Abschlussfeier, die sie für meine Schwester ausgerichtet hatten. Während meine Schwester Ella ein gemütliches Familienfoto auf Instagram postete, war ich im Keller eingesperrt. Ich versuchte, mit der Zunge über mein Handy zu wischen, um Hilfe zu rufen. Der einzige Person, die antwortete, war mein Gefährte Ryan. Alles, was er sagte, war: „Sophie, hör auf mit dem Drama. Ellas Abschlussfeier ist wichtig. Jetzt reicht's aber mit dem Theater!“ Es war das neunundneunzigste Mal, dass sie mich im Stich ließen. Und das letzte. Ich lag in einer Lache meines eigenen Blutes, und meine Lungen waren reglos. Sie dachten, ich hätte einfach einen Wutanfall und hätte mich irgendwo versteckt, und dass ich schon zu ihnen zurückkriechen würde, wenn sie mich nur genug schmoren ließen. Aber sie wussten es nicht. Ich war die ganze Zeit zu Hause. Ich war bereits tot.
Short Story · Werwolf
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Wölfinsschwund – Alphas Wahnsinn

Wölfinsschwund – Alphas Wahnsinn

Beim neunundneunzigsten Mal, dass mein Alpha-Gefährte unsere Gedankenverbindung kappte, war ich bereits in der Endphase des Wolfsgeistverfalls. Ich schleppte meinen gebrochenen Körper in die Rathalle. Die kalten Marmorstufen schabten an meinen Fußsohlen, und mit jedem Schritt durchzog ein stechender Schmerz meine Brust. „Ich bin hier, um einen Antrag auf Verlassen des Rudels zu stellen.“ Der Ratsbeamte musterte meine blasse, gebeugte Gestalt mit mitleidigem Blick und fragte leise: „Sind Sie sich ganz sicher? Sie würden damit den Schutz des Rudels verlieren.“ Seit meiner Kindheit war meine Wölfin unstet, sodass ich stets kränklich und schwach war. Seit mein Vater meine adoptierte Schwester Lydia nach Hause brachte, als ich zehn war, behandelten mich meine Eltern wie eine Schande für die Familie. Obwohl ich jahrelang seine markierte Gefährtin war, versprach Caleb mir niemals eine Luna-Zeremonie. Er nahm mich selten zu Rudelversammlungen mit, kaum jemals. Infolgedessen wusste kaum jemand im Rudel, wer ich war. „Das spielt keine Rolle“, sagte ich mit erstaunlich ruhiger Stimme, trotz aller Anstrengung. „In drei Tagen werde ich ohnehin sterben.“
Short Story · Werwolf
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L’alpha qui ne m’a jamais oubliée

L’alpha qui ne m’a jamais oubliée

« Je retrouverai Alina, quitte à la chercher dans chaque recoin de ce maudit pays. » grogna Kael, ses yeux brillant de détermination. « Tu ne comprends pas, Kael. Elle est partie parce qu’elle savait que tu ne l’as jamais vraiment vue. » répliqua Ismara, sa voix chargée d’une fausse innocence et son sourire cachant plus qu’il ne révélait. Alina Shadowfen n’a jamais cherché la reconnaissance ni la gloire, et pourtant, elle ne s’attendait pas à tomber amoureuse de l’homme qu’elle avait sauvé d’une mort imminente. En trouvant Kael Grimmhart blessé et abandonné à son sort, Alina a risqué sa propre vie pour le secourir, tissant ainsi avec lui un lien qui semblait indestructible. Mais elle n’aurait jamais imaginé que sa bonté deviendrait sa plus grande douleur. Tout a changé lorsque Kael s’est réveillé et, en voyant Ismara, la demi-sœur d’Alina, il a cru qu’elle était celle qui l’avait sauvé. Ismara n’a pas démenti l’erreur de Kael, s’appropriant sans scrupule le mérite qui revenait à Alina. Dévastée, Alina a regardé l’homme qu’elle commençait à aimer choisir sa demi-sœur. Brisée, elle a pris la décision de partir, emportant avec elle les souvenirs d’un amour qui n’a jamais pu éclore. Kael découvrira-t-il la vérité et tentera-t-il de réparer son erreur ? Son amour sera-t-il assez fort pour ramener Alina auprès de lui ? Réussira-t-il à la reconquérir avant qu’il ne soit trop tard ? Ou les ombres du passé les sépareront-elles à jamais ?
Loup-garou
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Lié à la déesse de la nuit

Lié à la déesse de la nuit

Dans ce royaume où les dieux s'immiscent dans nos vies, j'ai toujours été un jeune homme modeste, vivant dans l'ombre de ceux qui rêvaient de grandeur. Mais tout a changé le jour où j'ai découvert que je n'étais pas comme les autres. La Déesse de la Nuit, dont j'avais entendu parler dans des murmures et des légendes, m'avait choisi. Promis dès ma naissance, je portais en moi un héritage que je ne comprenais pas. Lorsque son appel s'est fait entendre, j'ai ressenti une peur mêlée d'excitation. Cette voix, douce et envoûtante, m'a attiré vers un monde que je ne pouvais imaginer, un monde où la beauté côtoyait le danger. Mais la Déesse, loin de l'image que je m'étais façonnée, était à la fois fascinante et terrifiante. Elle était belle, bien sûr, mais aussi cruelle et solitaire, une entité qui régnait sur la nuit avec une poigne de fer. À mesure que je m'enfonçais dans ce nouvel univers, quelque chose a commencé à changer en moi. Je n'étais plus simplement un élu ; je devenais son obsession. Mon cœur battait au rythme de ses désirs, mais je savais que cette passion pouvait me détruire. Entre le désir de fuir ce destin imposé et la tentation de me perdre entièrement en elle, je me suis retrouvé à un carrefour, hésitant entre la liberté et l’abandon. La nuit, avec tous ses secrets, m’appelait, et je ne savais pas si je devais répondre à cet appel ou chercher à m'en échapper.
Paranormal
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Après la Prison d'Argent

Après la Prison d'Argent

Une seconde avant que la morsure fatale d'Alpha Daniel ne s'imprime dans ma peau, une voix stridente a fendu l'air de la cérémonie d'union. « Arrêtez ! » Jessica, son premier amour, s'est avancée en titubant, le ventre hautement arrondi. « Vous allez vraiment laisser cette femme malveillante devenir notre Luna ? » a-t-elle sangloté, son doigt tremblant pointé vers moi, « Elle me harcèle depuis des mois ! Elle a mis du poison dans mon thé, déposé des couteaux devant ma porte, et a tenté de me forcer à avorter de l'enfant de notre Alpha ! » Face à ces accusations soudaines, mon esprit est devenu vide. « Quoi ? Je n'ai jamais... » Avant que je ne puisse terminer, Jessica s'est ruée sur moi. J'ai levé les bras par instinct, mais elle s'est effondrée lourdement au sol. « Mon bébé ! » a-t-elle hurlé, « Daniel, regarde ! Elle cherche encore à nous faire du mal ! Appelle les gardes, vite ! » Une seconde plus tard, Daniel s'est précipité et a enlacé Jessica sans la moindre hésitation. Son regard était glacé et déçu lorsqu'il m'a fixée : « Rosie, pourquoi ne peux-tu pas simplement rester à ta place ? Cet enfant est l'héritier de notre meute ! » Les anciens ont échangé des regards sombres et pleins de sous-entendus, prononçant silencieusement mon verdict. Incapable de prouver mon innocence, j'étais alors condamnée à trois années de prison dans le cauchemardesque Prison d'Argent. Les fouets, la faim et les violences incessantes… J'ai compris enfin ce que Daniel entendait par « rester à sa place ». Alors pourquoi, au final, était-ce lui qui regrettait ?
Short Story · Loup-garou
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BLOOD MOON REDEMPTION

BLOOD MOON REDEMPTION

Calista Rivers doesn't believe in fate. As a trauma doctor, she trusts science, not superstition. But when a mysterious man with silver eyes and impossible healing abilities crashes into her ER, everything she knows shatters. Kael Varyn recognizes her instantly. She's his Luna, reborn after centuries. The mate he sacrificed under a blood-red moon to save his pack. The woman whose death cursed his entire bloodline to walk the earth immortal, broken, and unable to love until her soul forgives him. Now she's back, with no memory of the forest fire, the broken promises, or the dagger that spilled her blood. But every touch awakens something ancient inside her. Every glance stirs emotions she can't explain. And the dreams won't stop coming. When supernatural attacks target her hospital, Kael must protect the woman who once loved him from an ancient enemy hunting her reborn soul. But as fragments of her past resurface, Calista discovers the horrifying truth: the man who feels like home is also her murderer. The Moon Goddess's prophecy is clear. Forgive him, or destroy him. Choose wrong, and the curse won't just claim their lives again. It will end the entire werewolf race. Torn between a love that transcends death and memories that scream betrayal, Calista faces an impossible decision. Can love survive the ultimate sacrifice? Or will history repeat itself under another blood-red moon?
Werewolf
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