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Death Wish

Death Wish

Girly_Pineapple
Gabriella was living with her abusive father while going to college on a scholarship. She never thought she was different, or special, she thought she was the most normal basic person there was seeing as she knew the types of things other people around her were. Consider her best friend. Rich wealthy and beautiful, a werewolf. When she finds out some surprising things, she finds the same person wanting her and she wanted him just as much, Death himself.
Fantasy
857 viewsOngoing
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Death Wolf

Death Wolf

"You can't reject me!" She pleaded with tears glistening her eyes, while he stands there indifferent. Hatred evident in his grey orbs. "Please!" He moves closer to her , entrapping her body between the wall and his big frame. Looking at her from top to bottom in disgust, he seethes at her. "You should have thought about it before sleeping with the bast***" "You should have thought about it before betraying me mate." ............ She was a havoc created by nature, found wrapped in a blanked at the side of a river. Bullied and shunned by the werewolf society. She was a mere rogue who was surviving. Untill he came , hating her. Cursing her and playing with her like a prey. Doing everything to break her like her betrayal has broken her. If only he knew she has not surrendered her virtue by choice, if only he knew she was an innocent. If only he knew he could never break her for she was not a weak pathetic rogue. She was the girl born with the power to summon the strongest known wolf in the world. She was the very soul referred to in the werewolf books of philosophy. She was none other than the summoner. The summoner of the death wolf.
Werewolf
9.5185.7K viewsCompleted
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Katlyn Graciale
Loved the story for a while until the end....sorry didnt like the end, kinda dumb I mean I understand why thora chose who she chose but not Alex that pissed me off actually and ruined the whole book for me but good job with the story line before that.
Monalisa
It was so good! Having to chose like that would be so hard, especially after their changes. But great read! It was nice to have an actual story line and not just a bunch of sex. Don’t get me wrong I love the passion in books but this was really good.
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Death Plague

Death Plague

Kaz the Winter
Sebuah wabah kematian tiba-tiba melanda seluruh dunia dalam waktu yang serentak dan sangat singkat. 70% penduduk bumi telah mati dan tinggal menyisakan beberapa orang saja. Apa yang telah terjadi?
Sci-Fi
103.1K viewsOngoing
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Fit
Aku baca cerita ini kayak ga berasa banget kak, tau-tau part terakhir. Aku emang suka sih sama cerita yang penuh pertanyaan kayak gini wkwk pokoknya rekomendasi banget. Bener-bener di ajak masuk ke dalam cerita lewat kata-kata nya. Apalagi tiap ada kata belatung, behh rasanya di depan mata
Arsenerka
Ini ceritanya rekomen buat dimasukin dlm pustaka. Keren. Sdikit agk bingung aj ada scen yg bikin tanda tanya Sperti satria yg bsa b'tahan lama stelah kena luka tembak. Mskipun mngkin g kena organ vital. Tp tnpa ad p'tolongan p'tama & dia banyak gerak m'alami pendarahn yg bnyak itu agak gmana jadi y
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Death Contract

Death Contract

After the death of Mary's dad, her life becomes a mess. Mary couldn't accept that she doesn't see the death reaper will come to fetch her father nor realize it sooner. That is when Mary thought being able to see Grim Reaper and how the people around her die was useless. To ended it all, she decided to commit suicide only to find out that she will be wake up in others' bodies. But when the Grim Reaper named Saint came to her. Not to fetch her soul but to offer her a contract to be a living Grim Reaper, everything change. However, what would she do if along the way she fell in love with the grim reaper? Would she choose to stay alive or to die peacefully?
Paranormal
107.5K viewsCompleted
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Death Whisperer

Death Whisperer

Maja Rocha
MADILIM. Iyan yung unang salitang naisip niya nang magising siya. Dahan-dahan niyang iminulat ang mga mata niya nang sandaling sinabi ng sistema niyang dapat na siyang magising -na handa na siyang gumising -mula sa malalim at matagal na pagkakahimbing. Kung ilang oras siyang natutulog, hindi niya masabi. Kung nanaginip man siya, hindi niya na maalala kung ano. Ilang segundo ring nagpyesta ang mga mata niya sa kadiliman bago siya mag-isip uli ng mga sumunod na salita. "Nasaan ako?" ang itinanong niya sa sarili, na alam naman niyang hindi niya rin masasagot. Hanggang sa may nakapagbanggit sa kanya ng kinaroroonan niya. "Hindi ito langit. Hindi rin ito impyerno," sabi ng isang lalaking walang permanenteng pangalan, na kanyang "taga-bantay." Sunod nitong ipinaliwanag na patay na siya at binigyan siya ng bagong buhay sa bagong mundong ginagalawan niya.
Mystery/Thriller
106.4K viewsOngoing
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Von der Streunerin zur Luna-Königin

Von der Streunerin zur Luna-Königin

An unserem fünften Hochzeitstag schenkte mir Alpha Liam nichts weiter als eine schlichte Schutzmarkierung des Rudels. Noch in derselben Nacht feierte er die Bindungszeremonie mit seiner ersten Liebe, der Wölfin Seraphina. Ich wollte das nicht hinnehmen. Er warf mir vor, unvernünftig zu sein. „Meine Bindung mit Seraphina gilt der Zukunft des Rudels, nicht meinen Gefühlen für sie.“ „Du bist nur ein Mensch. Sollte die Rudelmarkierung dir nicht genügen? Das war deine letzte Bewährungsprobe, Elena, die du nicht bestanden hast.“ Ich drehte mich um und ging. Daraufhin wandte er sich Seraphina zu und machte ihr einen Heiratsantrag. ... Fünf Jahre später trafen wir uns wieder in einem exklusiven Hotel, das vom Alpha-Rat ausgewählt worden war. Sein Rudel stand kurz vor dem Aufstieg zur Elite. Seraphina an seiner Seite trug ein seidenes Gewand in Mondscheinfarbe. Als er mich erblickte, wie ich sandbedeckt knöcheltief im Zierbrunnen des Hotels stand, runzelte er die Stirn. „Elena“, spottete er. „meinen Schutz hast du früher verachtet. Und jetzt sieh dich an. Ich wette, du findest kein einziges Rudel in dieser Stadt, das bereit wäre, einen Menschen aufzunehmen.“ „Und denk bloß nicht, dieses erbärmliche Schauspiel würde mich dazu bringen, dich wieder aufzunehmen.“ Ich beachtete ihn nicht. Der kostbare Mondstein meines Welpen, ein Geschenk, das es am Strand gefunden hatte, war in den Brunnen gefallen. Der Kleine war außer sich, und ich musste sein wertvolles Amulett finden.
Short Story · Werwolf
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Von meinem Alpha und unseren Zwillingen zurückgelassen

Von meinem Alpha und unseren Zwillingen zurückgelassen

Als ich weit entfernt von unserem Territorium von mehreren Abtrünnigen umzingelt war, kontaktierte ich meinen Gefährten, Alpha Luke, per Gedankenverbindung und flehte ihn um Hilfe an. Er lehnte die Verbindung fünfzehn Mal ab und schließlich blockierte er sie sogar vollständig. Am Ende brach ich vor Erschöpfung zusammen und verlor das Bewusstsein, während meine Wölfin vor Verzweiflung heulte. Als ich in der Krankenstation aufwachte, saß Alex, der Anführer eines Werwolfstammes, still neben mir. Er war es gewesen, der meine verzweifelte Gedankenverbindung empfangen hatte. Zehn Minuten später stürmte Luke mit Kristy, seiner sogenannten Adoptivschwester, und unseren Zwillingswelpen im Schlepptau in den Raum. „Hast du dieses ganze Theater etwa nur inszeniert, um Kristy in den Schatten zu stellen? Ist dir eigentlich klar, wie viel Kraft unsere Krieger aufgewendet haben, nur um deine Eitelkeit zu befriedigen? Du bist es wirklich nicht wert, eine Luna zu sein!“ Mein älterer Sohn Chris warf mir einen scharfen Blick zu und spottete: „Wo ist überhaupt deine Wunde, Mama? Du siehst völlig unversehrt aus. Hast du das alles nur vorgetäuscht, um Aufmerksamkeit zu bekommen?“ Mein jüngerer Sohn Collin starrte mich mit enttäuschten Augen an. Er schüttelte langsam den Kopf und flüsterte: „Mama, hast du uns schon wieder angelogen, nur weil wir Kristy mehr mögen?“ Kristy umklammerte Lukes Hand. Ihre Stimme zitterte vor vorgetäuschter Unschuld, und Tränen liefen ihr über die Wangen: „Es tut mir so leid, Christina! Ich werde meinen Geburtstag nicht mehr feiern. Aber bitte hör einfach auf, Luke und den Zwillingen Probleme zu bereiten!“ Dann sah ich zu, wie die vier sich umdrehten und ohne ein weiteres Wort mein Krankenzimmer verließen. Ich wandte mich an Alex und sagte mit eisiger und klarer Stimme: „Dieses Mal habe ich keine Zweifel und werde es auch nicht bedauern. Ich gehe! Ich werde mit dir ins Nordterritorium gehen. Und ich werde meine Worte nicht zurücknehmen.“
Short Story · Werwolf
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Vom Don verlassen, von der Mafia gekrönt

Vom Don verlassen, von der Mafia gekrönt

Am Vorabend unserer siebzehnten Hochzeitsplanung schwor mir mein Mann, der Mafia-Boss, dass die Zeremonie diesmal ungestört bleiben würde. „Diesmal verspreche ich es dir, Vicky.“ Seine Stimme klang ernst. „Ich habe Klara gesagt, dass sie morgen selbst zurechtkommen muss – selbst wenn der Himmel einstürzt.“ Das Baby in meinem Bauch war bereits im fünften Monat. Lorenz und ich waren seit drei Jahren zusammen, ich war im fünften Monat schwanger, und dennoch hatte nicht eine einzige Hochzeit stattgefunden. Denn zuvor hatte er die Hochzeit bereits sechzehn Mal abgesagt. Jedes einzelne Mal wegen seiner Ziehschwester Klara. Beim ersten Mal behauptete sie, Fieber zu haben. Noch im Brautkleid wartete ich die ganze Nacht mit Lorenz im Krankenhaus – nur um festzustellen, dass sie lediglich eine leichte Erkältung hatte. Beim zweiten Mal klagte sie über Herzprobleme. Lorenz ließ mich stehen und rannte zu ihr. In Wahrheit saß sie gemütlich beim Nachmittagstee mit Freundinnen. Beim dritten Mal sagte sie, sie hätte Angst vor dem Gewitter. Mitten im Ehegelübde ließ er mich allein – vor allen Gästen. Aber diesmal war alles anders. Vor drei Tagen war ein Brief aus Nordmark angekommen. Mein Vater, der Don der Familie Delbrück, hatte persönlich eine Einladung zur Rückkehr geschickt. Wenn Lorenz mich zum siebzehnten Mal wegen Klara im Stich lässt, werde ich für immer verschwinden.
Short Story · Mafia
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Alone in Death

Alone in Death

The doctor said I only had three days left to live. Acute liver failure. My only hope was an experimental clinical trial. It was extremely risky, but had the faintest sliver of a chance to survive. But my husband, David, gave the last available spot... to my adopted sister, Emma, also my daughter’s godmother. Her condition was still in its early stages. He said it was the "right decision," because she “deserved to live more.” I signed the papers to forgo treatment and took the high-dose painkillers prescribed by the doctor. The cost? My organs would shut down, and I would die. When I handed over the jewelry company I’d poured my heart into, along with all my designs, to Emma, my parents praised me, saying, “Now that’s what a good big sister should do.” When I agreed to divorce David so he could marry Emma, he said, “You’ve finally learned to be understanding.” When I told my daughter to call Emma ‘Mom,’ she clapped her hands and said, “Emma is such a gentle and kind mother!” When I gave all my assets to Emma, everyone in the family thought it was only natural. No one noticed anything was wrong with me. I’m just curious. Will they still be able to smile when they find out I'm dead?
Short Story · Romance
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Accidentally Married To The Right Von Duvall

Accidentally Married To The Right Von Duvall

Her life was written in stone. A perfect life one she always dreamt of. Everything Cassandra wanted was within reach until one night revealed the love she'd trusted was a lie. Betrayal and deceit from those she trusted the most made every belief she had crash down. What she didn’t expect was to stumble into a stranger's arms, into his bed and wake up married. Alaric gave her what she thought she wanted; now she can't take it back. One reckless mistake became a wedding vow. Now she’s trapped inside Alaric’s empire of lies. Married to a stranger who knows more than he’s letting on He’s dangerous. He’s charming. And in front of everyone, he claimed her as his . Caught between Sinclair’s obsession, Alaric’s shadowy intentions, and her family’s betrayal, Cassandra doesn’t know if this marriage will be her downfall… or her salvation. ****** "Would you give me your surname or better take mine then? Will you be the lucky man?" I blurted out having no idea of what I was saying. My head was already in the clouds and blinded by his smile. It calmed the storm in my mind. He laughed. Those dark abysses were truly alluring when they sparkled. His fingers grazed my cheeks, wiping off my tears, before cupping them in his callous palms. "If you love my surname so much." A foolish smile graced my lips, oblivious of the fact that he wasn't joking. "You can't back down now, hubby. You just got a wife." I thought I lost everything when I walked away from Sinclair. I never imagined I’d end up as Alaric Von Duvall’s wife.
Romance
102.9K viewsOngoing
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