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Bis dass der Tod uns scheidet

Bis dass der Tod uns scheidet

Meine Jugendliebe, die mir die Ehe versprochen hatte, sobald wir das Studium abgeschlossen hätten, machte der falschen Erbin Klara Weber einen Heiratsantrag – ausgerechnet bei meiner Abschlussfeier. Und Michael Hoffmann, der in den Augen aller als aristokratischer Mönch galt, erklärte mir öffentlich seine Liebe – nur kurz nachdem sich meine Jugendliebe verlobt hatte. Fünf Jahre lang war er in unserer Ehe außerordentlich liebevoll und verehrte mich zutiefst. Bis ich zufällig sein Gespräch mit einem Freund belauschte. „Michael, Klara ist inzwischen berühmt geworden. Willst du weiterhin mit Sarah Theater spielen?“ „Klara kann ich sowieso nicht heiraten, das spielt keine Rolle mehr. Außerdem kann sie, solange sie bei mir ist, Klaras Glück nicht im Wege stehen.“ Und seine kostbaren religiösen Schriften – in jeder einzelnen stand Klaras Name: „Möge Klara sich von ihren Obsessionen befreien, möge sie Frieden für Körper und Seele finden.“ „Möge Klara alles erhalten, was sie sich wünscht, möge ihre Liebe frei von Sorgen sein.“ ... „Klara, wir sind in diesem Leben nicht füreinander bestimmt, ich wünsche mir nur, dass wir im nächsten gemeinsam gehen können.“ Fünf Jahre der Selbsttäuschung, und ich erwachte in einem Augenblick. Ich besorgte mir eine falsche Identität und plante einen Ertrinkungsunfall. Von nun an müssen wir uns, Leben für Leben, nie wieder begegnen.
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Nach meinem Tod küsste mein Gefährte meine Leiche

Nach meinem Tod küsste mein Gefährte meine Leiche

Halber Löffel ZuckerAlphaLunaNach dem TodReue
Nur weil ich unachtsam war und vergessen hatte, die Gefährtin meines Gefährten zurückzubringen, ließ ich sie drei Stunden allein in der Wildnis. In rasender Wut warf er mich in einen ausgetrockneten Brunnenschacht am Rande des Niemandslands. „Du solltest selbst einmal das Leid kosten, das Belinda ertragen musste.“ Der Schacht war so tief und eng, dass ich mich nur zusammengerollt in meiner Wolfsform hineinzwängen konnte. Ich bekam kaum Luft. Ich flehte ihn an, gestand meinen Fehler und bat um Hilfe – doch alles, was ich erhielt, war seine eiskalte Verurteilung. „Bereue deine Schuld. Nur wenn du aus dieser Strafe lernst, wirst du begreifen, was es heißt, eine wahre Luna zu sein.“ Er befahl, einen schweren Felsblock über dem Brunnenschacht zu platzieren. Ich brüllte verzweifelt, klammerte mich immer wieder an der Wand empor – nur um erneut in die Tiefe zu stürzen. Die Wände waren zerkratzt von meinen verzweifelten Krallenhieben. Bis meine trockene Kehle keinen Laut mehr hervorbringen konnte. Erst zwei Wochen später, als er das Geburtstagsgeschenk sah, das ich für ihn bestellt hatte, wurde sein Herz einen Moment lang weich. Er beschloss, meine Strafe zu beenden. Doch er wusste nicht, dass mein Körper am Grund des Brunnens längst von Insekten und Schlangen bis zur Unkenntlichkeit zerfressen worden war.
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Mein Tod treibt meine drei Brüder in den Wahnsinn

Mein Tod treibt meine drei Brüder in den Wahnsinn

Meine Stiefschwester schob mir die Schuld für ihre Allergie in die Schuhe. Also sperrten mich meine drei Brüder in einen engen, stickigen Keller und verriegelten die Tür mit einer Kette. Ich schlug mit aller Kraft gegen die Kellertür und flehte sie an, mich rauszulassen. Der älteste Bruder, ein erfolgreicher Geschäftsmann, funkelte mich nur kalt an, bevor er ging: „Du schikanierst Lilli sonst schon genug! Und lässt du sie noch absichtlich Meeresfrüchte essen, obwohl du genau weißt, dass sie allergisch ist? Willst du sie umbringen? Denk hier drinnen gut darüber nach, was du getan hast! ” Der zweite Bruder, inzwischen ein berühmter Sänger, und der dritte, ein genialer Maler, spotteten nur: „So böse wie du bist, tust du auch noch so, als wärst du unschuldig. Bleib schön hier drin und leid ein bisschen! “ Dann nahmen sie die zitternde Lilli in den Arm und fuhren mit ihr ins Krankenhaus. Die Luft wurde immer knapper, jeder Atemzug tat weh. Ich spüre, wie mir langsam schwarz vor Augen wird. Irgendwann blieb mir keine Luft mehr – und ich starb dort unten. Drei Tage später kamen meine Brüder mit Lilli aus dem Krankenhaus zurück. Da dachten sie plötzlich wieder an mich. Aber da war ich längst tot–erstickt in diesem engen Keller.
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Drei Tage vor meinem Tod – endlich die perfekte Frau für meine Familie

Drei Tage vor meinem Tod – endlich die perfekte Frau für meine Familie

Der Arzt sagte, ohne die neueste experimentelle Therapie hätte ich nur noch 72 Stunden zu leben. Aber der einzige Behandlungsplatz war von Lukas Berger an Verena Lindner vergeben worden. „Ihre Niereninsuffizienz ist schlimmer“, sagte er. Ich nickte und schluckte die weißen Tabletten, die meinen Tod beschleunigen würden. In der verbleibenden Zeit tat ich viele Dinge. Als ich unterschrieb, zitterte die Hand des Anwalts: „Anteile im Wert von 270 Millionen Euro, wollen Sie sie wirklich alle übertragen?“ Ich sagte: „Ja, an Verena Lindner.“ Meine Tochter Lilli lachte fröhlich in Verenas Armen: „Mama Verena hat mir ein neues Kleid gekauft!“ Ich sagte: „Es sieht wunderschön aus. Hör in Zukunft auf Mama Verena.“ Die Galerie, die ich mit eigenen Händen gegründet hatte, trug nun Verenas Namen. „Jana, du bist zu gut.“ Sie weinte, als sie es sagte. Ich antwortete: „Du wirst sie besser führen können als ich.“ Sogar auf das Treuhandvermögen meiner Eltern verzichtete ich mit meiner Unterschrift. Endlich zeigte Lukas zum ersten Mal seit vielen Jahren ein aufrichtiges Lächeln: „Jana, du hast dich verändert. Du bist nicht mehr so aggressiv – so bist du schön.“ Ja, im Sterben war ich endlich die „perfekte Jana Hoffmann“ in ihren Augen – fügsam, großzügig, ohne Widerspruch. Der Countdown von 72 Stunden hatte begonnen. Und ich fragte mich neugierig: Wenn mein Herzschlag auf null fällt, woran werden sie sich erinnern? An die „gute Ehefrau“, die endlich loslassen gelernt hatte? Oder an eine Frau, die mit ihrem Tod Rache vollendete?
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Valkommen Felisya

Valkommen Felisya

Wetryfebrina
Felisya adalah gadis bule Swedia- Indonesia yang sederhana, meski sebenarnya dia punya Papa dan Kakek yang kaya raya. Sejak ibunya meninggal saat Felisya berusia sebelas tahun, Felisya tak pernah pulang ke Indonesia. Ada rasa benci dihatinya, pada Kakeknya yang dulu menyia-nyiakannya dan Mamanya, hanya karena Mama menikah dengan lelaki asing. Namun, suatu hari Feli menerima telpon dari pengacara kakeknya, mengabarkan bahwa kakek sedang sekarat dan ingin membagikan wasiat dan warisan. Feli pun diminta untuk pulang, karena termasuk ahli waris Kakek. Masalahnya, Feli merasa tidak butuh warisan itu, karena Papanya di Swedia sudah kaya raya. Satu-satunya alasan Feli mau pulang, hanya karena ingin menjenguk makam Mamanya. Apalagi Kakek punya rencana gila, hendak menjodohkan Feli dengan Adrian, sepupu tirinya, dengan iming-iming rumah yang pernah Feli tinggali sewaktu kecil, rumah dimana Mamanya dimakamkan di halaman belakangnya yang luas.
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Todas las Flores que No Fui

Todas las Flores que No Fui

Llevo diez años casada con Nicolás. He conocido a cada una de sus novias. Cada vez que se aburría y quería cambiar, yo era su mejor pretexto para terminar con ellas: —Si te casas conmigo, vas a terminar igual que ella. Nos acostumbraríamos tanto el uno al otro que se perdería toda la emoción. En nuestro aniversario de bodas, yo le secaba las lágrimas a la universitaria que acababa de dejar, mientras él llevaba a su nueva conquista al cine. Cuando se acabó el paquete de pañuelos, fue como ver un reflejo de mi pasado. Así que le pedí el divorcio. Su reacción fue de una confusión genuina, algo raro en él. —¿No vas a esperar un poco más? Tal vez lo nuestro pudo funcionar. Le dediqué una sonrisa vaga, sin responder, y compré un boleto de avión para cruzar el océano. Ya no podía esperar a que cambiara, así que decidí dar el primer paso.
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No More Todays Like This

No More Todays Like This

On New Year's Eve, I waited at home with a box of sparklers, hoping Jake Thompson would come. Instead, an earthquake struck. Trapped under fallen debris, I prayed for his safety. Little did I know, Jake was putting on a grand fireworks display across the city for his high school sweetheart who had just returned from abroad. The whole town buzzed with excitement, wishing them a lifetime of happiness together. Meanwhile, I had lost my hearing in the disaster, with no hope of recovery. When I tried to break off our engagement and leave town, Jake stood before me, his eyes red-rimmed and pleading. I couldn't understand a word he said. I simply wished him, “May you always have a day like today, year after year.”
Cerita Pendek · Romance
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Not Today, Alphas!

Not Today, Alphas!

When I was young, I saved a fae—charming and extremely handsome. In return, he offered me one wish, and I, lost in romantic fantasies, asked for the strongest wolves to be obsessed with me. It sounded dreamy—until it wasn’t. Obsession, I learned, is a storm disguised as a dream. First up, my stepbrother—his obsession turned him into a tormentor. Life became unbearable, and I had to escape before a mating ceremony that felt more like a nightmare than a love story. But freedom was short-lived. The next wolf found me, nearly made me his dinner, and kidnapped me away to his kingdom, proclaiming I would be his Luna. He wasn’t as terrifying, but when he announced our wedding plans (against my will, obviously), his best friend appeared as competitor number three. “Great! Just what I needed,” I thought. This third wolf was sweet, gentle, and truly cared—but, alas, he wasn’t my type. Desperate, I tracked down the fae. “Please, undo my wish! I want out of this romantic disaster!” My heart raced; I really needed him to understand me. He just smiled and shrugged his shoulders. “Sorry, you’re on your own. But I can help you pick the best one out of them!” How do I fix this mess? Facing three intense wolves: “Marry me, I’ll kill anyone who bothers you!” the first declared fiercely. “No, marry me! I’ll make you the happiest ever,” the second pleaded. “I’ll destroy every kingdom you walk into. You’re mine!” the third growled, eyes blazed. “Seriously, what have I gotten myself into?” A long sigh escaped my lips. Caught between a curse and a hard place, I really just wanted peace and quiet…but which one do I choose?
Werewolf
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Today Until Forever

Today Until Forever

yourpurpleXhie
Si Serenity Delpino ay isang pihikan at bitter na dalaga. May trust issues siya because of her past relationship and past experience. Hanggang sa umeksena sa buhay niya ang isang richman and womanizer na si Braiv Jexon Velazco. Ang dating tahimik at simpleng buhay niya ay magbabago. Paiibigin siya ng lalaking una pa lang ay kinaiinisan niya na. Pagkatapos niyang mapaibig ay masasaktan siya dahil malalaman niyang ang lahat ng ito ay planado lamang ni Braiv. Muli na namang masisira ng isang lalaki ang tiwala niya at mangangako siya sa sarili na hinding hindi na magmamahal pang muli. Ngunit pagkalipas ng ilang taon ay pagtatagpuin na naman sila ng mapaglarong tadhana. Madidiskubre niyang si Braiv ay parte pala nang nakalimutan niyang nakaraan, her childhood memories. Madudugtungan pa ba ang naudlot nilang istorya? Posible pa bang magmahal ang babaeng hindi na naniniwala sa tunay na pag-ibig, o may pag-asa pa ba talagang magbago ang lalaking walang planong magseryoso at magmahal?
Romance
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Renací y Destruí al que Fue mi Todo

Renací y Destruí al que Fue mi Todo

Un par de días antes del Año Nuevo, Diego —mi novio— decidió irse a la playa con su asistente. Yo no dije nada. No lloré, no grité, no hice escándalo. Incluso lo ayudé a empacar, con todo el cariño del mundo. ¿Y él qué hizo? Se burló. Me dijo que, ahora que estaba embarazada, por fin había aprendido a comportarme. Apenas se fue, me fui directo a abortar. En mi vida pasada, había intentado retenerlo con ese bebé. Y lo había logrado: él no se había marchado. Al final, su asistente había ido sola a la playa, y ahí la habían matado de una forma brutal. Diego siempre fingía que nada le afectaba. Siempre con esa cara tranquila, como si todo le diera igual. Pero, cuando estaba a punto de dar a luz, fue él quien me abrió el vientre con sus propias manos. Apretó con fuerza… hasta que asesinó a mi hijo. Y fue en ese momento cuando lo entendí todo: siempre me había despreciado, y desde la muerte de aquella mujer… me odiaba sin medida. Por eso, ahora, que había vuelto a nacer, pensaba dejarlo sin nada.
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