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Als seine Augen sich öffneten

Als seine Augen sich öffneten

Das Unternehmen von Anna Krügers Vater stand kurz vor dem Bankrott. Daher verheiratete ihre Stiefmutter sie mit einem einflussreichen Mann – Felix Bauer. Das Problem: er lag im Koma. Alle warteten darauf, dass sie Witwe wurde und die Bauers sie vor die Tür setzten. Doch schon bald erwachte Felix unerwartet aus dem Koma. Nach seinem Erwachen war er voller Wut über die Zwangsehe, düster und gewalttätig: „Anna, selbst wenn du mein Kind erwartest, werde ich es mit meinen eigenen Händen töten!“ Vier Jahre später kehrte Anna mit ihren hochbegabten Zwillingen – einem Jungen und einem Mädchen, ins Land zurück. Sie zeigte auf Felix' Gesicht in einer Wirtschaftssendung und warnte ihre Kinder: „Haltet euch von diesem Mann fern. Er hat geschworen, euch beide umzubringen.“ Noch am selben Abend hackte sich einer der Zwillinge in Felix' Computer und hinterließ eine Kampfansage: „Du Mistkerl, komm und krieg mich doch, wenn du dich traust!“
Romantik
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Schwiegersohn mit ehrenvollem Status

Schwiegersohn mit ehrenvollem Status

Felix Wolf war ein Schwiegersohn, der bei der Familie seiner Frau lebte und von allen verachtet wurde. Doch niemand ahnte, dass er in Wahrheit der Erbe einer der einflussreichsten Familien des Landes war. Am Ende jedoch würden all jene, die ihn einst verachtet hatten, vor ihm auf die Knie fallen und ihn zitternd vor Furcht „Junger Meister“ nennen.
Urban
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Für die Liebe zu spät

Für die Liebe zu spät

Als ich erfuhr, dass Felix Behrens seiner kleinen Assistentin Erkältungsmedizin geben wollte, sich aber nicht um mich kümmerte, die mit Klaustrophobie im Aufzug feststeckte, reichte ich die Scheidung ein. Felix unterschrieb sofort und sagte lächelnd zu seinen Freunden: „Nur ein kleiner Wutanfall. Ihre Eltern sind tot, sie wird sich sicherlich nicht von mir scheiden lassen. Außerdem gibt es doch eine Bedenkzeit von dreißig Tagen bei der Scheidung. Wenn sie es bereut, werde ich großzügig sein und nachsehen, und sie wird zurückkommen.“ Am nächsten Tag postete er ein Paarfoto von sich und seiner Assistentin mit der Bildunterschrift: „Jeden zärtlichen Moment mit dir festhalten.“ Ich zählte die Tage herunter. Still räumte ich meine Sachen zusammen und wählte eine Telefonnummer. „Onkel, kauf mir ein Ticket nach New York.“
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