Vor ihren Augen verwandelte sich sein Gesicht in das eines Dämons, der ihr mit scharfen Zähnen entgegengrinste.„Warum?“, brachte Anna mühsam hervor. „Felix, selbst wenn du kein Kind willst, musst du doch nicht so grausam reden!“In Felix’ dunklen Augen flackerte Kälte. „Wenn ich es nicht klar sage – was ist, wenn du trotzdem noch Hoffnungen hast?“Anna holte tief Luft und wandte ihren Blick von ihm ab. Sie spürte, wie die Angst sie überkam, als würde sie in einen Abgrund stürzen, aus dem es kein Entkommen gab.Ihre Reaktion schien seine Neugier zu wecken.Mit einem spöttischen Lächeln zog Felix die Mundwinkel zurück: „Anna, du willst mir doch wohl nicht wirklich ein Kind schenken, oder?“Anna starrte ihn entsetzt mit großen Augen an.„Ich rate dir, meine Warnung ernst zu nehmen. Du weißt, wie ich bin – meine Taten sind schlimmer als meine Worte. Wenn du leben willst, überschreite nicht mein Tabu.“ Sein Ton war scharf, und nach diesen Worten richtete er den Blick wieder aus dem
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