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O Inverno Que Já Não Traz Geada

O Inverno Que Já Não Traz Geada

Meu pai nos levou ao mercado negro para escolher um par de gêmeos como nossos guarda-costas. Minha mana escolheu primeiro o irmão mais velho, alto e forte, e me deixou com o caçula, o "mudo" que mal respirava. Com pena dele, acabei deixando que ficasse ao meu lado. Ele não falava, então eu o levava para procurar médicos e remédios. Ele tinha uma mania séria de limpeza, então eu mantinha distância. Eu achava que ele só tinha passado por algum trauma para ficar daquele jeito. Até que os inimigos do meu pai sequestraram a mim e à minha mana. E ele me largou para trás, escolhendo sem hesitar morrer bloqueando a bala pela minha mana. Antes de morrer, ele falou pela primeira vez, com os olhos vermelhos, olhando para ela: — Finalmente você pode me ver. E, para mim, ele disse: — Na próxima vida... por favor, não me escolha. Só então percebi que ele não era mudo, nem tinha mania de limpeza. Esse "mudo" e essa "mania" eram só para mim e mais ninguém. Quando abri os olhos de novo, voltei ao dia em que fomos escolher os guarda-costas. Desta vez, fiz exatamente como ele queria.
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Mias Glück

Mias Glück

Nach der Wiedergeburt beschloss ich, mich nicht mehr zwanghaft an meinen Jugendfreund Lukas Schmidt zu hängen. Zu seiner Geburtsparty stellte er ein Schild mit der Aufschrift: „Hunde und Mia Fischer dürfen nicht rein.“ Daher flog ich einfach nach Hawaii, um Abstand zu gewinnen. Als er behauptete, mein Geruch im Haus wäre ekelhaft, zog ich folgsam aus. Dann sagte er, nach dem Abschluss wolle er nicht mal dieselbe Stadtluft wie ich atmen. Also machte ich mich zügig davon und kehrte nie zurück. Schließlich sagte er, meine bloße Anwesenheit könnte seine wahre Liebe misstrauisch machen. Ich nickte nur und gab kurz darauf meine neue Beziehung mit einem Partner bekannt. Immer wieder traf ich jetzt die entgegengesetzten Entscheidungen zu denen aus meinem früheren Leben. Denn in meinem früheren Leben, nachdem ich endlich Lukas geheiratet hatte, sprang seine wahre Liebe von einer Klippe in den Tod. Er nannte mich eine Mörderin, folterte und quälte mich, bis ich schließlich in den Fluten der See endete. Diesmal wollte ich nur noch in Frieden leben. Später ging ich Hand in Hand mit meinem neuen Freund. Doch plötzlich blockierte Lukas unseren Weg, mit blutunterlaufenen Augen. „Mia, wenn du jetzt mitkommst, vergebe ich dir deine dummen Späße.“
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Die von der Mafia vergessene Frau - Schwanger und verlassen

Die von der Mafia vergessene Frau - Schwanger und verlassen

Ich erfuhr zur gleichen Zeit wie Rosa, dass ich schwanger war. Sie war die Jugendliebe meines Ehemanns, der in der Mafia war. Um ihr Baby davor zu schützen, auf Drängen ihrer Eltern abgetrieben zu werden, gab mein Mann ihr Baby als sein eigenes aus. Und was war mit meinem? Er redete mir gut zu und sagte, er würde es erst nach der Geburt von Rosas Baby als sein eigenes anerkennen können. Ich konfrontierte ihn und verlangte zu wissen, warum er mir das antat. Seine Antwort war kalt und unerschütterlich: „Ihr Baby als mein eigenes anzuerkennen, war die einzige Möglichkeit, sie beide zu schützen. Ich werde nicht zulassen, dass ihr oder dem Kind etwas zustößt!“ In jenem Moment, als ich den Mann ansah, den ich zehn Jahre lang geliebt hatte, wurde mir klar, dass meine Liebe zu ihm bereits gestorben war. Nicht lange danach verurteilte mich meine Familie. Sie nannten mich eine Schlampe, weil ich ein Kind ohne Vater bekommen würde, und drängten mich zu einer Abtreibung. Währenddessen hielt sich mein Mann in einer anderen Stadt bei seiner Geliebten auf und half ihr durch ihre Schwangerschaft. Als er dann zurückkam, war ich allerdings bereits weg.
Histoires courtes · Mafia
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Mein Geheimnis, mein Peiniger, meine Freunde

Mein Geheimnis, mein Peiniger, meine Freunde

Dies war eine dreiteilige Serie, die an einem Ort spielte. Skylar wollte einfach ein wertvolles Mitglied ihres Rudels sein. Sie war die Tochter des Beta, und ihr Bruder sollte nach dem Abschluss den Titel übernehmen. Ihr Vater wollte nichts mit ihr zu tun haben und verspottete ständig die Dinge, die sie erreicht hatte. Sie war die Beste in ihrer Klasse in der Schule und die beste Kriegerin, aber das wusste niemand, weil sie so viel wie möglich im Schatten blieb. Ihre Mobber quälten sie, aber sie wurden nie erwischt. Sie stellte sich immer wieder gegen sie, um unschuldige Mitglieder ihres Rudels zu beschützen. Ihr Bruder und seine Freunde ignorierten ihre Existenz, und alles, was sie wollte, war, aus einem Rudel zu fliehen, das sie nicht zu wollen schien, und eine Elite-Kriegerin für den Alpha-König zu werden. Sie wollte irgendwo gewollt und akzeptiert werden. Ihre ganze Welt veränderte sich, als ein neues Mädchen auftauchte und sich nach einer intensiven Trainingseinheit entschloss, sich mit Skylar anzufreunden. Sie holte Skylar aus den Schatten und brachte die dunklere Seite der Rudelmitglieder und der Rudelkultur ans Licht. Konnte Skylar ihre Vergangenheit hinter sich lassen und das Leben führen, das sie sich wünschte?
Werwolf
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Als sie ging, zerbrach Herr Schmidt – Der Schwangerschaftstest änderte alles

Als sie ging, zerbrach Herr Schmidt – Der Schwangerschaftstest änderte alles

Alexander Schmidt war betrunken und rief immer wieder den Namen seiner unerreichbaren Liebe. Am nächsten Morgen wachte er auf und erinnerte sich an nichts. Er forderte Theresa Meier auf: „Finde die Frau von letzter Nacht!“ ... Theresa war schließlich verzweifelt und reichte Alexander die Scheidungspapiere ein. Als Grund gab sie an: „Die Frau wünscht sich Kinder, aber die Ehe ist wegen der Unfruchtbarkeit des Ehemanns gescheitert.“ Alexander, der nichts von alldem wusste, wurde wütend, als er die Nachricht erhielt. Er ließ Theresa zurückholen, um ihr zu beweisen, dass er sehr wohl zeugungsfähig war. Eines Abends, als Theresa von der Arbeit nach Hause kam, wurde sie plötzlich im Treppenhaus in eine Ecke gedrängt: „Wer hat dir erlaubt, ohne meine Zustimmung die Scheidung einzureichen?“ Theresa antwortete: „Du bist unfruchtbar, und ich soll keinen anderen Mann suchen dürfen?“ In dieser Nacht wollte Alexander Theresa zeigen, ob er tatsächlich zeugungsfähig war. Doch als Theresa einen Schwangerschaftsbericht aus ihrer Tasche zog, wurde Alexander wütend und fragte: „Wessen Kind ist das?“ Alexander suchte überall nach dem Vater des Kindes. Er schwor, den Mann, der Theresa schwanger gemacht hatte, umzubringen! Doch zu seiner Überraschung stellte sich heraus, dass er derjenige war...
Romantik
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Betrothed To The Ruthless Mafia

Betrothed To The Ruthless Mafia

•••[Excerpt]••• "Stop... Stop!" Rosana's voice quivered as tears of fright brimmed her vision. She had been crying for hours, but not because she was leaving the beautiful life she had planned with her fiance behind. She was crying because her newly wedded husband had tortured and murdered a man mercilessly on their wedding night. "Stop, please..." He ignored her. "No... Stop touching me. Take your bloody hands off me!" Indeed, his hands were covered with the blood of the man he had killed earlier. But he didn't care. "S... Stop touching me!" He grabbed her neck and she gasped, her eyes widening in shock. "You shouldn't make me do this on our wedding night, Bambolina. You are mine and I will take whatever I want, whenever I want, wherever I want, and however I want, till death do us part, Mi Amor" ⎯⎯⎯⎯⎯ Rosana Marcello was already living the life she had dreamt about. With her boyfriend-turned-fiance by her side, nothing could be more perfect. Some weeks before the wedding, she was called back home by her parents and welcomed with devastating news. She had been betrothed since when she was a little girl but never knew. Now, he has come to claim what is rightfully his. With or without her approval. He is deadly, He is evil, He is the ruthless Sergio De Niro, known by everyone. Rosana can't escape this. She can't run away from him because he will comb the world and kill everyone in it, just to find her. She is now his possession, his property. It's either she tames him and melts his cold heart or he breaks her into a thousand pieces. Will she succeed or get consumed by his burning hell?
Mafia
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Janey Harrison Bodle
I started reading this book just to get the bonus reading points. I haven't put it down or read the other books I was into. This is an amazing storyline. I can't figure it out yet, but I will not put this book down until I'm finished. Absolutely addicting, great job author!
Normani Dg
This novel is a masterpiece of story telling, filled with rich characters and intricate plot twists. et enough of this book. The story is emotionally engaging and thought provoking leaving the reader with much to ponder on. I highly recommend this novel. Keep it up, dear authoress.
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Hasta que las Nueces nos Separen

Hasta que las Nueces nos Separen

En la fiesta de nuestro primer aniversario de bodas, caí de bruces sobre una alfombra roja, jadeando como pez fuera del agua. Carlo Pipino, mi esposo, rodeaba con el brazo a Gianna Verde, su amor de la infancia, bebiendo champán y riendo. Gianna sabía que yo era alérgica a las nueces y algunos frutos secos. Así que, obviamente, lo bañó todo con aderezo a base de avellanas. Un bocado y ¡pum!, se me hizo un nudo en la garganta, se me encendieron los pulmones y me reventó el salpullido como confeti. Busqué mis medicamentos para la alergia y, en su lugar, encontré un puñado de M&Ms derretidos. Gianna se rio al ver mi cara. —¡Sorpresa!, Carlo te cambió los medicamentos. ¿En serio, Siena? ¿Una nuez? ¿No te parece demasiado dramático? Me deslicé de la silla, jadeando, mientras el público apostaba sobre cuánto duraría mi «actuación». —Carlo... mis medicamentos... —grazné—. Por favor. Voy a morir. Él suspiró, molesto. —Dios mío, qué dramática eres. ¿Por qué las mujeres siempre juegan a hacerse las muertas para llamar la atención? Sabes que te amo. ¡Detén este espectáculo de una vez! En ese momento, mi corazón se rompió más rápido que mis pulmones. Dejé de suplicar. Presioné la señal de socorro. Llamé a mi verdadera familia.
Histoires courtes · Mafia
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¡Ni en esta vida! ¡Te suelto ya!

¡Ni en esta vida! ¡Te suelto ya!

Renací. Volví a los 18 años, justo antes del examen de admisión a la universidad. Era el año en el que Diego Alonso más me amaba, y también el último. Porque ya había conocido a su verdadero amor, Valeria Reyes, la mujer por la que se enamoraría de verdad. Por ella, fue capaz de todo, al punto de que me pidió ser su novia, solo para distraerme de mis estudios. Así que en lugar de la universidad de élite en la que hubiera podido entrar, terminé en una simplemente ordinaria. Hasta fingió un accidente para retenerme y que me perdiera el concurso; todo para que Valeria ganara esa medalla de oro. En otra ocasión, cuando Valeria perdió mucha sangre, él me manipuló para que donara una cantidad excesiva. Esto arruinó mi salud para siempre, dejándome con dificultades para quedar embarazada. Al final, Diego se vio forzado a casarse conmigo, pero pasaba los días sumido en la depresión, obsesionado con las fotos de su amor. El día que supo que Valeria se casaba, me abandonó sin piedad y se quitó la vida por amor. En esta vida, por fin estoy despierta. No volveré a amarlo. Solo quiero ser egoísta, y amar únicamente a mí misma. Entonces cuando Diego me preguntó con arrogancia: —Renata, ¿quieres ser mi novia? Yo, tranquilamente, negué con la cabeza. —No.
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La Mujer que Tejía Destinos Robados

La Mujer que Tejía Destinos Robados

Cuando mi madre nos pidió a mi hermana y a mí que eligiéramos con quién casarnos, Daniela rechazó sorprendentemente al hombre hosco de perfil técnico que persiguió durante cuatro años y optó por ese rico playboy de mala reputación. Mi madre palideció al instante: —Daniela, es cierto que es rico, pero ¿no te da miedo que te pegue alguna enfermedad? A ti te gusta Luis, ¿no? No te equivoques de decisión. Pero ella no dio su brazo a torcer. Ahí supe que ella también había renacido. En mi vida pasada, se casó llena de ilusión con Luis Solano y sufrió una década de violencia emocional que la dejó hecha una loca. Mientras que ese playboy, Diego Alcázar, cambió por mí radicalmente, me amó con locura, me entregó toda su fortuna y nos convertimos en la pareja envidiada por todos. En el baile de nuestro décimo aniversario de bodas, Daniela, con los ojos llenos de rencor, nos redujo a cenizas a los dos. Al tener una segunda oportunidad, opté por la mano de Luis en el juego del matrimonio. —Daniela, la apuesta está hecha. Esta vez, no te arrepientas. Ella soltó una risa burlona: —Esta vez me toca a mí ser amada como a una reina. No seas tú quien se arrepienta. Parece que aún no entiende que el amor es lo menos confiable en un matrimonio.
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Vom Don verlassen, von der Mafia gekrönt

Vom Don verlassen, von der Mafia gekrönt

Am Vorabend unserer siebzehnten Hochzeitsplanung schwor mir mein Mann, der Mafia-Boss, dass die Zeremonie diesmal ungestört bleiben würde. „Diesmal verspreche ich es dir, Vicky.“ Seine Stimme klang ernst. „Ich habe Klara gesagt, dass sie morgen selbst zurechtkommen muss – selbst wenn der Himmel einstürzt.“ Das Baby in meinem Bauch war bereits im fünften Monat. Lorenz und ich waren seit drei Jahren zusammen, ich war im fünften Monat schwanger, und dennoch hatte nicht eine einzige Hochzeit stattgefunden. Denn zuvor hatte er die Hochzeit bereits sechzehn Mal abgesagt. Jedes einzelne Mal wegen seiner Ziehschwester Klara. Beim ersten Mal behauptete sie, Fieber zu haben. Noch im Brautkleid wartete ich die ganze Nacht mit Lorenz im Krankenhaus – nur um festzustellen, dass sie lediglich eine leichte Erkältung hatte. Beim zweiten Mal klagte sie über Herzprobleme. Lorenz ließ mich stehen und rannte zu ihr. In Wahrheit saß sie gemütlich beim Nachmittagstee mit Freundinnen. Beim dritten Mal sagte sie, sie hätte Angst vor dem Gewitter. Mitten im Ehegelübde ließ er mich allein – vor allen Gästen. Aber diesmal war alles anders. Vor drei Tagen war ein Brief aus Nordmark angekommen. Mein Vater, der Don der Familie Delbrück, hatte persönlich eine Einladung zur Rückkehr geschickt. Wenn Lorenz mich zum siebzehnten Mal wegen Klara im Stich lässt, werde ich für immer verschwinden.
Histoires courtes · Mafia
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