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Terjebak Kerjasama Paksa Dengan Gadis Indigo

Terjebak Kerjasama Paksa Dengan Gadis Indigo

Lady Magnifica
Pembunuhan misterius seorang wanita bernama Arina Wijanarko terjadi di sebuah area di pinggir Nusantara City. Semua petunjuk yang mengarah pada si pembunuh, menemui jalan buntu. Aidan Hunter, seorang Crime Investigator dari BIN (Badan Investigasi Negara), yang ditugaskan untuk menyelidiki kasus tersebut, mendapat perintah bosnya untuk bekerja sama dengan seorang gadis cenayang bernama Nara Hamarung, dalam menyelesaikan kasus pembunuhan itu. Aidan yang selalu berpikir realistis, tentu saja sangat keberatan bekerja sama dengan seorang paranormal. Tetapi, karena perintah bosnya, dia tidak dapat menolak. Aidan pun selalu bersikap ketus dan meremehkan kemampuan Nara. Bagaimana kelanjutan kerjasama antara seorang detektif dan paranormal ini, ikuti kisah mereka yang emosional ini. Dan peristiwa-peristiwa apa saja yang akan keduanya temui selama penyelidikan?
Sci-Fi
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Insurrection of Prophecy

Insurrection of Prophecy

kyubi3
Kali once said, "Deus' Creations change so fast. Yesterday they cared, today they don't." ... As the threat started to enter in the Twins of Purgatory's life, a new chapter of training comes to enhance their Hold(Magic) also started. As the peace that they experienced in times of their training is still constant, little did they know, the dark continent is planning to break it. So, when Kali and Royalties go far from Mundo da Fantasia, dark continent grab the opportunity to ruin the peace of Mundo da Fantasia. Also, the prophecy that was told by Santos Esmeralda begun to bloom... THE PROPHECY... "AS THE SOLIS KISS LUA, ITS FORETELL TO BATTLE AIMS" "OATH OF FALLEN WILL RISE AND BECAME THOUGH" "THE LIFE AND DEATH HOLDER'S LIFE WILL CLAIM" "AND CLIMATE WILL GO ROUGH" "BLOOD CONTAMINATE THE WATER" "DESPAIR WILL BE THE SMELL OF WIND" "HARVESTRY OF LIFE WILL BE IN DESTROYER" "UNKINDLED THE FLAME AND BREAK THE SINNERS BIN" "DARKNESS WILL SUCKS THE LIGHTS" "AFRAID NOT, THE CHILD OF PROPECY WILL UPHEAVE" "ENRICH BY THE KNOWLEDGE OF ENLIGHTEN" "BRING BACK THE FALLEN AND ALL WILL BE UNCLEAVE" ...
Fantasy
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Alphas Wankelmut: Ich heiratete sofort einen anderen

Alphas Wankelmut: Ich heiratete sofort einen anderen

Eine Woche vor der Markierungszeremonie verlegte mein Verlobter, Alpha Max Schwarz, den Veranstaltungsort plötzlich in Glühwürmchenwald. Freunde scherzten: „Nur weil Sanna Glühwürmchen sehen will, änderst du eigenmächtig den Ort und sagst es nicht mal Luca! Was, wenn sie vor leeren Stühlen steht?“ „Außerdem war Mondseeufer doch Lucas Wahl! Glaubst du wirklich, sie würde dem zustimmen?“ Max erwiderte lässig: „Sie hat für mich bereits schwere Verbrennungen in Kauf genommen. Da wird sie mir doch in so einer Lappalie folgen.“ „Außerdem kümmert sich Luca um jede Kleinigkeit der Zeremonie. Sie wird die Änderung bestimmt mitbekommen.“ Ich lauschte unentdeckt vor der Tür, sagte nichts und schlich davon. Am Tag der Zeremonie rief Max mich nervös im Glühwürmchenwald an. „Zeremonie beginnt gleich, wo bist du?“ Ich blickte auf das funkelnde Seeufer und antwortete leise: „Ich bin schon da, wo ich hingehöre. Meine Zeremonie beginnt auch gleich.“
Short Story · Werwolf
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Nach dem Scheintod: Die unheilbare Sehnsucht des Milliardärs

Nach dem Scheintod: Die unheilbare Sehnsucht des Milliardärs

Ein behinderter Mensch ist bestimmt schwer, Liebe zu finden. Helena wurde schwerhörig geboren und von ihrer Mutter verachtet. Nach der Heirat wurde sie von ihrem reichen Ehemann und den Menschen in seiner Umgebung verlacht und beleidigt. Die Ex-Freundin ihres Mannes kam zurück und verkündete vor der ganzen Welt, dass sie alles zurückholen würde. Sie stand vor Helena und prahlte: „Du wirst wahrscheinlich in deinem Leben nie die Aromen der Liebe spüren, richtig? Hat Alex je gesagt, dass er dich liebt? Er sagte es mir oft.“ Helena wurde erst spät damit klar, dass sie sich geirrt hatte. Sie hatte ihre Zuneigung an die falsche Person verschenkt, und sie hätte nie mit jemandem heiraten sollen, der sie nicht liebt. Sie beschloss, zu lassen gehen und Alexander Freiheit zu geben. „Lassen wir uns scheiden, ich habe dich all diese Jahre behindert.“ Aber Alexander wollte das nicht. „Du willst scheiden? Das passiert erst, wenn ich tot bin!“
Romantik
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Watch My Disappearing Act

Watch My Disappearing Act

My mate, Ethan Rickman, is an Omega without a wolf. No official position is willing to hire him. That means we live in poverty, but I've always believed that our love can overcome anything. Seven years after our mating, hunger drives me and our son, Theo Rickman, to dig through trash bins late at night, looking for food. Theo moves quickly and quietly. He's become skilled at it. With a cheerful grin, he whispers to me, "Mom, this bin belongs to an award-winning restaurant! The food's fresh and tastes great. Let's bring some back for Dad!" The next day, I put on the cleanest clothes I own and head to that same restaurant, hoping to get hired as a janitor. If I get the job, maybe I can bring home leftovers before they're tossed out. But when I look up, I see Ethan stepping out of a luxury car worth millions. Behind him stands a woman and child, both dressed in designer clothes. I recognize her instantly. She's Mira Alstone, his childhood sweetheart. The restaurant owner gives me an apologetic smile. "Sorry, Ms. Everdeen. Alpha Ethan reserved the whole place for Mira today. I have to focus on serving them, so I don't have time for interviews. Maybe come back another day?" In that moment, Theo and I both freeze where we stand.
Short Story · Werewolf
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Wölfinsschwund – Alphas Wahnsinn

Wölfinsschwund – Alphas Wahnsinn

Beim neunundneunzigsten Mal, dass mein Alpha-Gefährte unsere Gedankenverbindung kappte, war ich bereits in der Endphase des Wolfsgeistverfalls. Ich schleppte meinen gebrochenen Körper in die Rathalle. Die kalten Marmorstufen schabten an meinen Fußsohlen, und mit jedem Schritt durchzog ein stechender Schmerz meine Brust. „Ich bin hier, um einen Antrag auf Verlassen des Rudels zu stellen.“ Der Ratsbeamte musterte meine blasse, gebeugte Gestalt mit mitleidigem Blick und fragte leise: „Sind Sie sich ganz sicher? Sie würden damit den Schutz des Rudels verlieren.“ Seit meiner Kindheit war meine Wölfin unstet, sodass ich stets kränklich und schwach war. Seit mein Vater meine adoptierte Schwester Lydia nach Hause brachte, als ich zehn war, behandelten mich meine Eltern wie eine Schande für die Familie. Obwohl ich jahrelang seine markierte Gefährtin war, versprach Caleb mir niemals eine Luna-Zeremonie. Er nahm mich selten zu Rudelversammlungen mit, kaum jemals. Infolgedessen wusste kaum jemand im Rudel, wer ich war. „Das spielt keine Rolle“, sagte ich mit erstaunlich ruhiger Stimme, trotz aller Anstrengung. „In drei Tagen werde ich ohnehin sterben.“
Short Story · Werwolf
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Ich weigere mich, eine seiner dreißig Lunas zu sein

Ich weigere mich, eine seiner dreißig Lunas zu sein

Ich war Alpha Damons leitende Beta. Sechs Jahre lang war ich seine Geliebte und stellvertretende Anführerin. Als er unsere Paarungszeremonie ankündigte, feierte das ganze Rudel. Mein Traum war endlich zum Greifen nah. Doch dann hörte ich ihn vor seinem privaten Trophäenraum über seine „Luna-Prüfungen“ prahlen. Und genau in dem Moment erkannte ich die Wahrheit. Ich war nicht seine Einzige. Ich war nur eine von dreißig Kandidatinnen. Einen Monat lang hatte er mit jeder von uns verbracht und bewertet: unsere Körper, unsere Unterwürfigkeit, unsere Leistung. Meine Punktzahl? Niedriger als die eines Omegas. Niedriger als die von Lydia. „Lydia zu ficken war unglaublich“, prahlte er. „Ich konnte kaum von ihr lassen. Dann sehe ich Elysia – so steif, so beherrscht – und bin einfach … gelangweilt.“ Eis durchströmte meine Adern. Mein Körper erstarrte. Sechs Jahre Hingabe. Unzählige Nächte in seinen Laken. All das bedeutete weniger als ein billiger Kick und eine Wölfin, die zu kriechen verstand. Mein gebrochenes Herz gefror zu Eis. Ich schickte eine Nachricht an einen Alpha, der mich schon lange begehrt hatte. „Adrian, du hast einmal gesagt, dein Paarungsangebot gelte uneingeschränkt. Gilt das noch? Damon und ich sind fertig.“
Short Story · Werwolf
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Am Tag der Scheidung ins Standesamt entführt

Am Tag der Scheidung ins Standesamt entführt

Einst dachte Marie Weber, dass es das größte Glück ihres Lebens wäre, mit Felix Schneider von der Schulzeit an zusammen zu sein und ihn irgendwann zu heiraten. Doch als Felix sie betrog, wurde ihr klar, dass es selten die ewige Liebe gibt. Es gibt keine Garantien für „bis ans Lebensende“, sondern oft nur bittersüße Erinnerungen und ein Ende, das niemand kommen sah. Nach der Scheidung schwor sie sich, ihr Herz nie wieder jemandem anzuvertrauen. Aber Lukas Schneider, Felix’ Onkel, trat mit Nachdruck in ihr Leben und ließ ihr keine Möglichkeit, ihm zu entkommen. Sie versuchte verzweifelt, sich aus allem, was mit der Familie Schneider zu tun hatte, herauszuhalten. Doch Lukas ließ nicht locker und setzte alles daran, sie an sich zu binden. „Lukas, du bist der Onkel meines Ex-Mannes. Das geht einfach nicht.“ Lukas grinste und hob ihr Kinn leicht an, sodass sie ihm direkt in die Augen sehen musste. „Du bist doch schon lange nicht mehr mit Felix zusammen. Bin ich da wirklich noch sein Onkel für dich?“ „Und außerdem – woher willst du wissen, dass wir nicht zusammenpassen, wenn du es noch nie ausprobiert hast?“ Marie: „Ich habe es ausprobiert.“ Lukas: „Dann probiere es halt nochmal – bis es passt.“ Marie: „…“
Romantik
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Nie mehr gesehen nach der Scheidung

Nie mehr gesehen nach der Scheidung

Vier Jahre Ehe. Eine Unterschrift – seine eigene –, die mich befreite, obwohl er nie begriff, was er da unterschrieb. Ich war Sophia Moretti, die unsichtbare Ehefrau von James Moretti, dem Erben der mächtigsten Mafiafamilie der Stadt. Doch als seine Kindheitsliebe, die blendende und privilegierte Vicky, zurückkehrte, verstand ich endlich: Ich war immer nur eine Übergangslösung. Also spielte ich meinen letzten Zug. Ich schob die Papiere über seinen Schreibtisch – eine Scheidung, getarnt als Routineformulare der Universität. James unterschrieb, ohne auch nur einen zweiten Blick darauf zu werfen. Seine Füllfeder kratzte so achtlos über das Papier wie er einst unsere Eide behandelt hatte – ohne zu merken, dass er damit unsere Ehe beendete. Doch ich ging mit mehr als nur meiner Freiheit. Unter meinem Mantel trug ich seinen ungeborenen Erben – ein Geheimnis, das ihn vernichten würde, wenn er begreift, was er verloren hat. Jetzt reißt der Mann, der mich nie beachtet hat, die Welt auseinander, um mich zu finden. Vom Penthouse bis in die finsteren Ecken der Unterwelt wälzt er jeden Stein um. Aber ich bin keine zitternde Beute, die darauf wartet, gefunden zu werden. Ich habe mich jenseits seiner Reichweite wieder aufgebaut – an einem Ort, an dem nicht einmal ein Moretti folgen kann. Diesmal werde ich nicht um seine Liebe flehen. Er wird um meine flehen.
Short Story · Mafia
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Kein Alpha außer mir selbst

Kein Alpha außer mir selbst

„Du bist keine Tochter dieses Rudels“, zischte meine Mutter, ihre goldenen Augen funkelten im Feuerschein. „Wenn du deine Alpha-Schwester nicht unterstützen kannst, dann geh.“ Ich hätte es kommen sehen müssen. Beim Ashveil-Rudel bedeutet Familie alles – außer für mich. Vera Darkthorne, die Enttäuschung. Während meine perfekte Schwester Eris Liebe, Titel und sogar meinen Gefährten Cain erhielt, fand meine Paarungszeremonie ohne einen einzigen Gast statt. Nicht einmal der Mann, der mir ewige Treue geschworen hatte. In jener Nacht floh ich. Inzwischen habe ich mir im Berliner Untergrund-Syndikat der Werwölfe ein neues Leben aufgebaut. Dort zählt nur Stärke. Ich lernte zu kämpfen, zu führen und Wölfe von doppelter Größe mit einem einzigen Blick in die Schranken zu weisen. Doch als die Nachricht eintraf, dass Eris im Sterben lag, forderte das Rudel meine Rückkehr. „Komm nach Hause, Vera“, dröhnte die Stimme meines Vaters aus dem Telefon. „Deine Schwester braucht dich.“ Ich muss fast lachen. Nach allem, was passiert ist? Aber dieses Mal bin ich nicht die schwache Wölfin, die sie damals zurückließen. Dieses Mal habe ich eigene Reißzähne. Und wenn Wölfe dich zur Jagd freigeben, fliehst du nicht – du beißt ihnen zuerst in die Kehle.
Short Story · Werwolf
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