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Milliardär, lass uns scheiden!

Milliardär, lass uns scheiden!

Ich erhielt ein pornografisches Video. „Gefällt dir das?“ Der Mann, der im Video sprach, war mein Ehemann Mark, den ich seit mehreren Monaten nicht gesehen hatte. Er war nackt, sein Hemd und seine Hose lagen verstreut am Boden, während er sich kraftvoll gegen eine Frau bewegte, deren Gesicht ich nicht sehen konnte. Ihre vollen, runden Brüste wippten heftig. Ich hörte deutlich die klatschenden Geräusche im Video, vermischt mit lustvollen Stöhnen und Grunzen. „Ja, ja, nimm mich hart, Baby“, schrie die Frau ekstatisch als Antwort. „Du ungezogenes Mädchen!“, stand Mark auf und drehte sie um, während er ihr auf den Hintern schlug. „Streck deinen Arsch hoch!“ Die Frau kicherte, drehte sich um, schwang ihre Hüften und kniete sich aufs Bett. Mir war, als hätte mir jemand einen Eimer Eiswasser über den Kopf geschüttet. Es war schlimm genug, dass mein Ehemann eine Affäre hatte, aber noch schlimmer war, dass die andere Frau meine eigene Schwester Bella war. „Ich will die Scheidung, Mark“, wiederholte ich für den Fall, dass er mich beim ersten Mal nicht gehört hatte – auch wenn ich wusste, dass er mich deutlich verstanden hatte. Er starrte mich mit gerunzelter Stirn an, bevor er kalt antwortete: „Das liegt nicht bei dir! Ich bin sehr beschäftigt, verschwende nicht meine Zeit mit solch langweiligen Themen oder dem Versuch, meine Aufmerksamkeit zu erregen!“ Das Letzte, was ich tun würde, wäre zu streiten oder zu zanken. „Ich werde den Anwalt die Scheidungsvereinbarung schicken lassen“, sagte ich nur, so ruhig ich konnte. Er sagte danach kein weiteres Wort und ging einfach durch die Tür, vor der er gestanden hatte, wobei er sie hart hinter sich zuschlug. Mein Blick verweilte etwas geistesabwesend auf dem Türknauf, bevor ich den Ehering von meinem Finger zog und ihn auf den Tisch legte.
Romantik
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Nach zehn Jahren Verleumdung: Sie kann ihn haben

Nach zehn Jahren Verleumdung: Sie kann ihn haben

Zehn Jahre nach unserer Hochzeit postete meine ehemalige beste Freundin ein Foto. Ihre Tochter, mein Sohn, und mein Mann, der beide Kinder im Arm hielt. Alle vier schlangen eng um, mit der Bildunterschrift: „Wie kann man da nicht von einer kompletten Familie sprechen?“ Ich kommentierte darunter: Wie bitter. Im nächsten Moment löschte sie mich. Am nächsten Tag kam mein Mann nach Hause und fragte mich: „Sophie geht es endlich etwas besser, warum musst du sie schon wieder provozieren?“ Mein Sohn schubste mich und warf mir vor: „Das ist alles deine Schuld, jetzt weint die süße Kleine schon wieder.“ Ich knallte ihnen die Scheidungspapiere vor die Nase: „Ja, ich bin schuld. Deshalb gehe ich. Dann könnt ihr eure glückliche vierköpfige Familie sein.“
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Diese verlogene Ehe will ich nicht

Diese verlogene Ehe will ich nicht

Am Tag meiner Bindungszeremonie erwischte man meinen Gefährten und meine Schwester Rose dabei, wie sie sich in der Umkleidekabine der Brautjungfern paarten. Ich wurde zum Gespött des ganzen Rudels. Gerade als ich vor Scham im Boden versinken wollte, trat Alpha Nate vor. Er markierte mich vor aller Augen. Nach der Hochzeit umsorgte er mich liebevoll. Trotzdem blieben wir kinderlos. Erst durch künstliche Befruchtung wurde ich endlich schwanger. Er kümmerte sich noch aufmerksamer um mich. Selbst im Schlaf murmelte er „Liebling“ zu mir. Ich dachte, die Mondgöttin hätte uns dieses Glück geschenkt. Bis ich eines Tages ein Gespräch zwischen ihm und seinem Beta belauschte. „Du bist wirklich herzlos, Nate. Luna Diana ist so gut zu dir. Und du hast heimlich die Eizellen vertauscht, nur weil Rose Angst vor den Schmerzen hat? Du lässt Luna als Leihmutter austragen?“ „In zwei Monaten kommt das Kind zur Welt. Was hast du vor?“ Er schwieg einen Moment und seufzte dann: „Wenn das Kind geboren ist, gebe ich es Rose. Damit erfülle ich ihren Traum, Mutter zu werden.“ „Luna Diana werde ich sagen, das Kind sei tot geboren.“ „Sie ist nur eine verstoßene Omega. Ich bleibe ihr Leben lang bei ihr, das ist Entschädigung genug.“ Die ganze Zärtlichkeit, der ganze Schutz – alles war gelogen. Ich drehte mich um und vereinbarte einen Termin für einen Schwangerschaftsabbruch. Dieses widerliche Kind will ich nicht. Diese verlogene Ehe will ich noch weniger. Ich bin eine Omega des Rudels, aber kein Werkzeug, mit dem man nach Belieben umspringen kann.
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¡Qué Ironía! En Mi Boda Se Arrodilló El Que Me Traicionó

¡Qué Ironía! En Mi Boda Se Arrodilló El Que Me Traicionó

Tras ocho años de amor, Sofía pasó de ser la musa intocable de Alejandro a convertirse en un estorbo del que ansiaba librarse. Luchó durante tres años, hasta que se extinguió la última chispa de amor. Sofía finalmente claudicó y se alejó. El día de la ruptura, Alejandro soltó una risa fría. —Sofía, esperaré a que vuelvas suplicando por reconciliarte. Pero lo que aguardó… fueron las nupcias de ella. Devorado por la rabia, marcó su número. —¿Ya terminaste tu numerito? Al otro lado de la línea, una voz masculina, grave y serena, respondió: —Sr. Rivera, mi prometida se está duchando. No puede atenderle. Alejandro colgó con desdén. Creía que era solo otro ardid de Sofía para atraerlo. No fue hasta el día de la boda, al verla vestida de novia, avanzar hacia otro hombre y con el ramo entre las manos, cuando comprendió: Sofía realmente lo había abandonado. Fuera de sí, se precipitó hacia ella. —Sofía… lo admito, ¡estaba equivocado! No te cases con otro, ¿te lo ruego? Ella alzó suavemente el vuelo del vestido y pasó junto a él sin detenerse. —Sr. Rivera, ¿no decía usted que Camila y usted eran el destino perfecto? ¿Qué hace arrodillado en mi boda?
Romance
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Tras 1099 días en la oscuridad

Tras 1099 días en la oscuridad

En el tercer año de su matrimonio, Nadia Soto se enteró de una verdad cruel por accidente: su ceguera no se debía al accidente automovilístico, sino a su propio esposo, Carlos Pérez, quien le había arrebatado las córneas para trasplantárselas a su "amor de juventud". Además, se había casado con ella solo para proteger la felicidad de su primer amor. Ella finalmente notó que su orgulloso matrimonio no era más que una elaborada mentira… Con el corazón destrozado, decidió irse de él con determinación. Dos semanas después, desapareció sin previo aviso, dejándole a Carlos solo los papeles del divorcio y un embrión sin forma preservado en formol; este fue su último regalo para él. Carlos enloqueció y la buscó por todo el mundo. Cuando finalmente la encontró, se dio cuenta de que a su lado ya había otro hombre que la acompañaba. Frente a ella, le pidió perdón con los ojos llenos de lágrimas. —Nadia, lo siento… No me abandones, por favor… No obstante, Nadia, ahora una estrella en la cima del mundo del arte, no mostraba ningún rastro de emoción frente a su antiguo amor. —Carlos, ya no soy esa ciega ingenua que solo vivía por ti. Dicho esto, ella rodeó con sus brazos al hombre a su lado, quien tenía un aura elegante. —Cariño, este tipo está acosando a tu esposa. ¿No lo echas de aquí? El hombre sonrió con ternura. Se inclinó y, ante todos, le dio un suave beso en los labios. —Haré todo lo que mi mujer ordene.
Romance
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