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Mein Gefährte ließ mich bei der Markierungszeremonie austauschen

Mein Gefährte ließ mich bei der Markierungszeremonie austauschen

Drei Tage vor meiner Markierungszeremonie steckte jemand das Brautmodengeschäft in Brand, während ich drin mein Zeremonienkleid anprobierte. Alpha Marcus ließ den Brandstifter ins Rudelgefängnis werfen und verurteilte ihn zu der härtesten Strafe, die unsere Gesetze zuließen. Ich lag im Krankenhausbett, mein Körper übersät mit Verbrennungen dritten Grades, und wollte gar nicht richtig aufwachen, weil die Realität meiner Entstellung immer mehr auf mich einstürzte. In meinem halbbewussten Zustand hörte ich, wie Marcus mit der Heilhexe des Rudels sprach. „Alpha, wir können sie mit der alten Magie immer noch vollständig heilen. Wenn wir länger warten, wird Sarah diese Narben lebenslang tragen! Du willst doch nur, dass Miss Rachel an der Markierungszeremonie deine Luna wird. Das ist unmenschlich!“ „Sie soll die Narben behalten. Ich werde für sie sorgen, solange sie lebt, aber wenn sie geheilt wird, macht sie bestimmt Ärger bei der Zeremonie.“ „Ich habe Rachel versprochen, dass ihr Kind mit allen Ehren ins Rudel aufgenommen wird. Nur wenn Sarah völlig entstellt ist, wird sie dankbar genug sein, Rachels Kind wie ihr eigenes großzuziehen. Die Narben sind notwendig – so wird sie sich niemals trauen, das Kind schlecht zu behandeln.“ In der dunklen Ecke des Zimmers, wo niemand hinsah, lief mir eine Träne über die verbrannte Wange. Das war also die Wahrheit. Die Markierungszeremonie, von der ich immer geträumt hatte, war nichts als eine Lüge. Das Band, nach dem ich mich so sehr sehnte, sollte zu meinem Todesurteil werden. Wenn es so sein sollte, dann würde ich ihm geben, was er wollte.
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Piéger l’Alpha du basket

Piéger l’Alpha du basket

Arlyn Drago a été envoyée à Shadow Ivy League avec une seule mission : se rapprocher de Luke Wednesday, le golden boy du campus et futur Alpha, et faire passer sa mort pour un accident. Trois mois, un meurtre parfait, et elle gagnerait enfin le respect de son père. Mais dès leur première rencontre, le destin transforme son plan en cauchemar lorsqu'elle découvre que Luke est son âme sœur. Plus elle s'enfonce dans son univers fait de matchs de championnat, de secrets dangereux et d'une fiancée jalouse aux griffes acérées, plus il lui est difficile de savoir si son cœur ou ses ordres l'emporteront. Désormais, chaque regard, chaque contact, chaque mensonge la rapproche du précipice, car tuer la star du basket Alpha pourrait la détruire d'une manière qu'elle n'aurait jamais imaginée.
Paranormal
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Zwillinge, nachdem sie ihre Stiefschwester wählten

Zwillinge, nachdem sie ihre Stiefschwester wählten

Meine Schwester Aurora und ich hatten uns mit Zwillings-Alphas gepaart. Fünf Monate nach Beginn meiner Schwangerschaft wurde ich von einer Gruppe Streunerwölfe angegriffen. Ich versuchte, meinen Alpha-Gefährten Alexander über den Gedankenbund zu erreichen. Aber er ignorierte mich – neunmal. Die Streuner umzingelten mich, bissen in meine Arme und Beine, rissen mit jedem Angriff Fleisch heraus. Schmerz durchzuckte meinen ganzen Körper. Mit einem letzten verzweifelten Ruf erreichte ich ihn ein zehntes Mal. Diesmal durchbrach Alexanders kalte Stimme meinen Geist: „Hast du dein Theater bald beendet? Meine Schwester Vicky wurde entführt. Belästige mich nicht weiter.“ Victoria war ihre Stiefschwester – diejenige, die sie wirklich liebten. Nun hielt sie nichts mehr zurück. Die Streuner stürzten sich auf mich. Einer riss mir mit den Fängen den Bauch auf. Ich sah entsetzt zu, wie sie mein ungeborenes Kind in Stücke rissen. Als ich dem Tod nahe war, fand Aurora mich – sie kämpfte gegen die Angreifer. Doch es waren zu viele. Bald lag auch sie schwer verletzt und blutend neben mir. Sie rief ihren Gefährten Ethan über den Gedankenbund, doch alles, was sie erhielt, war: „Ich suche nach Vicky. Belästige mich nicht.“ Aurora blieb keine Wahl. Sie verwandelte sich und schleppte mich auf ihrem Wolfskörper davon. Sie raste den Berg hinunter, doch ein plötzliches Gewitter löste einen Erdrutsch aus und begrub uns unter Matsch und Geröll. Zum Glück fanden Grenzwachen uns rechtzeitig. Aurora und ich überlebten nur knapp. Als ich im Rudelkrankenhaus aufwachte, war mein erster klarer Gedanke: Den Gefährtenbund lösen.
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Nach meinem Tod küsste mein Gefährte meine Leiche

Nach meinem Tod küsste mein Gefährte meine Leiche

Halber Löffel ZuckerAlphaLunaNach dem TodReue
Nur weil ich unachtsam war und vergessen hatte, die Gefährtin meines Gefährten zurückzubringen, ließ ich sie drei Stunden allein in der Wildnis. In rasender Wut warf er mich in einen ausgetrockneten Brunnenschacht am Rande des Niemandslands. „Du solltest selbst einmal das Leid kosten, das Belinda ertragen musste.“ Der Schacht war so tief und eng, dass ich mich nur zusammengerollt in meiner Wolfsform hineinzwängen konnte. Ich bekam kaum Luft. Ich flehte ihn an, gestand meinen Fehler und bat um Hilfe – doch alles, was ich erhielt, war seine eiskalte Verurteilung. „Bereue deine Schuld. Nur wenn du aus dieser Strafe lernst, wirst du begreifen, was es heißt, eine wahre Luna zu sein.“ Er befahl, einen schweren Felsblock über dem Brunnenschacht zu platzieren. Ich brüllte verzweifelt, klammerte mich immer wieder an der Wand empor – nur um erneut in die Tiefe zu stürzen. Die Wände waren zerkratzt von meinen verzweifelten Krallenhieben. Bis meine trockene Kehle keinen Laut mehr hervorbringen konnte. Erst zwei Wochen später, als er das Geburtstagsgeschenk sah, das ich für ihn bestellt hatte, wurde sein Herz einen Moment lang weich. Er beschloss, meine Strafe zu beenden. Doch er wusste nicht, dass mein Körper am Grund des Brunnens längst von Insekten und Schlangen bis zur Unkenntlichkeit zerfressen worden war.
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Mein Gefährte wählte die Macht

Mein Gefährte wählte die Macht

Ich war mit dem Wolfsgift Silbermondkraut infiziert, das sich langsam im Körper ausbreitete, und stand kurz vor dem Tod. Aber das einzige Allheilmittel, das mich retten konnte, wurde von meinem Gefährten Leo gekauft und meiner Stiefschwester Jane geschenkt. Weil er dachte, ich würde meine Krankheit nur vortäuschen. Ich gab die konservative Behandlung auf und nahm starke Schmerzmittel. Der Preis dafür war, dass meine Organe nach drei Tagen versagten und ich letztendlich starb. In jenen drei Tagen vor meinem Tod gab ich alles auf. Als ich Jane die von mir eigenhändig gegründete Pelzfabrik schenkte, lobten mich meine Eltern dafür, wie sehr ich doch meine Schwester liebte. Als ich vorschlug, die Gefährtenbindung aufzulösen, lobte mich Leo dafür, dass ich endlich vernünftig geworden war. Als ich meine Tochter bat, Jane von nun an „Mama“ zu nennen, sagte sie glücklich, dass ihre Mama Jane sie sowieso immer am besten behandelt hatte. Als ich Jane meine gesamten Ersparnisse übertrug, bemerkte meine Familie nichts Ungewöhnliches, sondern war nur zufrieden mit meinem Verhalten: „Endlich ist Anna nicht mehr so bösartig.“ Ich wusste nicht, ob sie es nach meinem Tod bereuen würden.
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Die von der Mafia vergessene Frau - Schwanger und verlassen

Die von der Mafia vergessene Frau - Schwanger und verlassen

Ich erfuhr zur gleichen Zeit wie Rosa, dass ich schwanger war. Sie war die Jugendliebe meines Ehemanns, der in der Mafia war. Um ihr Baby davor zu schützen, auf Drängen ihrer Eltern abgetrieben zu werden, gab mein Mann ihr Baby als sein eigenes aus. Und was war mit meinem? Er redete mir gut zu und sagte, er würde es erst nach der Geburt von Rosas Baby als sein eigenes anerkennen können. Ich konfrontierte ihn und verlangte zu wissen, warum er mir das antat. Seine Antwort war kalt und unerschütterlich: „Ihr Baby als mein eigenes anzuerkennen, war die einzige Möglichkeit, sie beide zu schützen. Ich werde nicht zulassen, dass ihr oder dem Kind etwas zustößt!“ In jenem Moment, als ich den Mann ansah, den ich zehn Jahre lang geliebt hatte, wurde mir klar, dass meine Liebe zu ihm bereits gestorben war. Nicht lange danach verurteilte mich meine Familie. Sie nannten mich eine Schlampe, weil ich ein Kind ohne Vater bekommen würde, und drängten mich zu einer Abtreibung. Währenddessen hielt sich mein Mann in einer anderen Stadt bei seiner Geliebten auf und half ihr durch ihre Schwangerschaft. Als er dann zurückkam, war ich allerdings bereits weg.
Maikling Kwento · Mafia
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Wenn die Liebe erlischt

Wenn die Liebe erlischt

Am Abend vor der Hochzeit, der Verlobte, Professor für Geschichte, Theo Günther, feierte jedoch mit seiner krebskranken erste Liebe eine traditionelle Hochzeit in einem abgelegenen Dorf. Er hielt die Hand von Julia Richter unter dem Sternenhimmel und lächelte sanft: „Nach der Tradition gilt die, die zuerst heiratet, als die rechtmäßige Frau. Selbst wenn ich bereits ein Zertifikat mit Elina Meyer habe, bleibt sie nur eine niedere Konkubine.“ Mit den Glückwünschen der Anwesenden tranken sie den Hochzeitswein und betraten das Brautgemach. Ich jedoch, sah alles ohne zu weinen oder zu schreien, reservierte ruhig einen Termin für die Abtreibung. Von fünfzehn bis dreißig Jahren habe ich Theo fünfzehn Jahre lang geliebt. Doch in seinem Herzen hatte immer nur meine Stiefschwester Julia Richter ihren Platz. Wenn dem so ist, lasse ich los. Später trat ich der isolierten geologischen Forschungseinheit in der Antarktis bei, ließ Theo nur einen Scheidungsvertrag und ein Scheidungsgeschenk. Doch aus irgendeinem Grund, Theo Günther, der mich stets verachtete, erlangte plötzlich weißes Haar in einer einzigen Nacht.
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Die Ersatzgefährtin

Die Ersatzgefährtin

Mein Freund Tom versprach mir, an meinem 20. Geburtstag eine großartige Paarungszeremonie für mich zu veranstalten. Doch auf meiner Geburtstagsfeier machte Tom stattdessen Lily, meiner Stiefschwester, feierlich einen Antrag zur Gefährtenbindung. Während alle jubelten und gratulierten, stand ich da wie eine Närrin. Allein gelassen, voller Verzweiflung. Der Schmerz des Verlassenwerdens überwältigte mich. Da trat Sam vor, der Alpha und Erbe des Obsidian-Stammes. Er verkündete vor allen, dass er schon lange in mich verliebt sei und mich beanspruchen wolle. Ob ich einverstanden sei? Ich sagte ja. Die nächsten fünf Jahre verwöhnte und umsorgte er mich. Er merkte sich jede meiner Vorlieben. Dann hörte ich zufällig ein Gespräch zwischen ihm und seinem Beta. Mein Traum vom Glück zerbrach. „Sam, Lily ist jetzt die Luna des Weißrosen-Rudels, genau wie sie es wollte. Willst du diese Scharade mit Any wirklich fortsetzen?“ „Ich kann Lily nicht haben. Da ist es egal, wer meine Gefährtin ist. Außerdem sorge ich dafür, dass sie Lilys Glück nicht zerstört.“ In Sams Tresor im Arbeitszimmer bewahrte er noch immer alle Geschenke von Lily auf. Handgefertigte Wolfszahn-Anhänger. Briefpapier mit Lilys Wolfspfotenabdruck. Auf seiner wertvollsten Silberschuppen-Rüstung war auf jeder einzelnen Schuppe Lilys Name eingraviert: „Lily, meine große Liebe. Meine Klauen werden für dich jeden Dorn zerreißen und dir das Glück erkämpfen, das du dir wünschst.“ „Wenn du mich brauchst, gebe ich dir gern mein schlagendes Wolfsherz aus meiner Brust!“ „Selbst wenn ich es rauben muss – ich hole dir alles, was du willst!“ Fünf Jahre Glück waren nur eine Illusion. Als ich die Wahrheit erfuhr, löste sich alles in Luft auf. Ich stellte den Antrag, das Rudel zu verlassen. In zwei Tagen verschwand ich aus Sams Welt. Für immer. Unsere Wege kreuzten sich nie wieder.
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Diese verlogene Ehe will ich nicht

Diese verlogene Ehe will ich nicht

Am Tag meiner Bindungszeremonie erwischte man meinen Gefährten und meine Schwester Rose dabei, wie sie sich in der Umkleidekabine der Brautjungfern paarten. Ich wurde zum Gespött des ganzen Rudels. Gerade als ich vor Scham im Boden versinken wollte, trat Alpha Nate vor. Er markierte mich vor aller Augen. Nach der Hochzeit umsorgte er mich liebevoll. Trotzdem blieben wir kinderlos. Erst durch künstliche Befruchtung wurde ich endlich schwanger. Er kümmerte sich noch aufmerksamer um mich. Selbst im Schlaf murmelte er „Liebling“ zu mir. Ich dachte, die Mondgöttin hätte uns dieses Glück geschenkt. Bis ich eines Tages ein Gespräch zwischen ihm und seinem Beta belauschte. „Du bist wirklich herzlos, Nate. Luna Diana ist so gut zu dir. Und du hast heimlich die Eizellen vertauscht, nur weil Rose Angst vor den Schmerzen hat? Du lässt Luna als Leihmutter austragen?“ „In zwei Monaten kommt das Kind zur Welt. Was hast du vor?“ Er schwieg einen Moment und seufzte dann: „Wenn das Kind geboren ist, gebe ich es Rose. Damit erfülle ich ihren Traum, Mutter zu werden.“ „Luna Diana werde ich sagen, das Kind sei tot geboren.“ „Sie ist nur eine verstoßene Omega. Ich bleibe ihr Leben lang bei ihr, das ist Entschädigung genug.“ Die ganze Zärtlichkeit, der ganze Schutz – alles war gelogen. Ich drehte mich um und vereinbarte einen Termin für einen Schwangerschaftsabbruch. Dieses widerliche Kind will ich nicht. Diese verlogene Ehe will ich noch weniger. Ich bin eine Omega des Rudels, aber kein Werkzeug, mit dem man nach Belieben umspringen kann.
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Nach zehn Jahren Verleumdung: Sie kann ihn haben

Nach zehn Jahren Verleumdung: Sie kann ihn haben

Zehn Jahre nach unserer Hochzeit postete meine ehemalige beste Freundin ein Foto. Ihre Tochter, mein Sohn, und mein Mann, der beide Kinder im Arm hielt. Alle vier schlangen eng um, mit der Bildunterschrift: „Wie kann man da nicht von einer kompletten Familie sprechen?“ Ich kommentierte darunter: Wie bitter. Im nächsten Moment löschte sie mich. Am nächsten Tag kam mein Mann nach Hause und fragte mich: „Sophie geht es endlich etwas besser, warum musst du sie schon wieder provozieren?“ Mein Sohn schubste mich und warf mir vor: „Das ist alles deine Schuld, jetzt weint die süße Kleine schon wieder.“ Ich knallte ihnen die Scheidungspapiere vor die Nase: „Ja, ich bin schuld. Deshalb gehe ich. Dann könnt ihr eure glückliche vierköpfige Familie sein.“
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