Tragédie

James Anderson verlor seine zukünftige Gefährtin und Luna, Stephanie, bei einem Angriff durch Streuner. Stephanies Tod stürzte das gesamte Rudel in Trauer, und ihr Todestag wurde sogar zu einem offiziellen Feiertag des Rudels erklärt. Sechs Jahre später entdeckt James, dass Lily, Stephanies jüngere Schwester, seine Gefährtin ist. Doch wie kann das sein? War nicht Stephanie seine vorherbestimmte Gefährtin? Und würde das Rudel Lily überhaupt als seine Gefährtin und Luna akzeptieren – schließlich machen viele sie für Stephanies Tod verantwortlich, da Stephanie starb, als sie Lily retten wollte. Lily hingegen hat jahrelang im Schatten ihrer wunderschönen älteren Schwester gelebt. Sie weiß genau, dass die Mitglieder des Rudels und ihre eigenen Eltern sich wünschen, sie wäre anstelle von Stephanie gestorben. Lily hat sich immer auf den Tag gefreut, an dem sie ihren Gefährten trifft und endlich für jemanden wichtig ist. Doch die Entdeckung, dass James ihr Gefährte ist, wird zu Lilys schlimmstem Albtraum, besonders als James schlecht darauf reagiert. Lily entscheidet, dass sie nicht länger in Stephanies Schatten leben will. Sie weigert sich, den Rest ihres Lebens mit einem Gefährten zu verbringen, der sich wünscht, sie wäre jemand anderes. Sie lehnt James ab, der diese Ablehnung viel zu schnell akzeptiert. Kurz darauf kommen schreckliche Wahrheiten ans Licht, und James bereut sofort, dass er Lily hat gehen lassen. Er setzt alles daran, sie zurückzugewinnen und die Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen. Doch ist es bereits zu spät? Wird Lily die Liebe bei James finden – oder bei jemand anderem?

After witnessing a gangland murder, Jasmine is given an ultimatum. To die for being a witness… or to work undercover for Adrian Romano, by retrieving a chip with top secret data hidden on it from a high-profile criminal. Adrian Romano is the definition of everything that Jasmine should be avoiding. He’s intimidating, he’s mystifying… And he’s the Capo of the Italian Mafia.

Live suicide is an exclusive platform where people put an end to their life and commit suicide virtually where a lot of people can watch it. If you want to perish and vanish in the world, wouldn't you want to create something decent once in your lifetime before you die? Let's go and command people's lives how to put an end to their life.

"If choosing the darkness is the way to be with you, then I will. It's either I'll face the same faith or I'll die in peace and let your shadows buried in the depth-down truth of my mind. I want to taste your deadly bloodline then if this is the last time." "Roses are Red, Violets are Blue Baby, I'm sorry? But I need to let you go."

To pay off my student loans, I started doing spicy streams online. I never thought I'd actually blow up. Every night, my audience floods the chat, fawning over my face and my body. I love the attention, and I work hard to give them what they want. Until I was dropped into a horror game. The first thing I saw when I opened my eyes was a rotting corpse. And for some reason, my livestream was still running. When the game’s Boss told us all to pick a weapon to die by. The other players all chose to die of old age, or peacefully in their sleep like a baby. I turned my phone to face the boss. "My fans think you're hot," I stammered. "They want me to be killed by... well, by the weapon between your legs. They said 'deeply.' Is that... an option?" The other players whispered among themselves. “This woman must have a death wish.” “Just watch. The Boss is about to tear her to shreds.” But no one expected the Boss to blush.

Les Hommes-Bêtes étaient réputés pour leur force guerrière. Pour consolider le pouvoir de notre clan, mon père nous a offertes, ma demi-sœur Anaïs Moineau et moi, en mariage aux deux de ces peuples. Dans ma vie antérieure, Anaïs avait épousé le roi des Dragons, dont la richesse rivalisait avec celle de toutes les autres races réunies, tandis que j'avais été contrainte de m'unir au clan démuni des Lions. Le roi des Dragons, Gaylord Dieulafoy, homme froid et impassible, ne vivait que pour ses ambitions, négligeant complètement Anaïs. Rongée par la solitude, elle avait séduit le jeune maître volage des Renards. Leur adultère avait été découvert, et Gaylord l'avait répudiée. Notre famille en était couverte de honte. Sous la pression, notre père, pourtant si indulgent envers elle, avait dû la chasser. En revanche, Brice Gardet, le roi des Lions, était dévoué et passionné. Notre union était heureuse et, en moins d'un an, j'avais mis au monde des enfants, dotés de pouvoirs divins. Grâce à ça, Brice était devenu le souverain de tous les clans des Hommes-Bêtes, et moi, sa reine. Mais la jalousie d'Anaïs avait tout détruit. Le jour de la fête pour le premier anniversaire de mon enfant, elle l'avait étranglé, puis avait mis le feu à ma demeure pour m'y brûler vive. Quand j'ai rouvert les yeux, nous étions de retour au jour des alliances. Cette fois, Anaïs a exigé d'épouser Brice, me « cédant » ainsi Gaylord. Je l'ai accepté. Dotée d'une dot dix fois moindre que la sienne, j'ai épousé Gaylord. Par la suite ? Anaïs a épuisé toute sa dot à soutenir le Lion, et son incapacité à procréer l'a contrainte à s'accoupler avec d'autres Hommes-Bêtes. Moi qui n'aspirais qu'à un enfant et une existence paisible après la tragédie de ma vie précédente, j'ai dû faire face à une autre réalité : pourquoi mon mari, réputé froid et abstinent, me réclamait-il sans cesse depuis notre nuit nuptiale ? Et pourquoi personne ne m'avait avertie que les Dragons possédaient deux pénis… tous deux épineux ?

Nur weil ich unachtsam war und vergessen hatte, die Gefährtin meines Gefährten zurückzubringen, ließ ich sie drei Stunden allein in der Wildnis. In rasender Wut warf er mich in einen ausgetrockneten Brunnenschacht am Rande des Niemandslands. „Du solltest selbst einmal das Leid kosten, das Belinda ertragen musste.“ Der Schacht war so tief und eng, dass ich mich nur zusammengerollt in meiner Wolfsform hineinzwängen konnte. Ich bekam kaum Luft. Ich flehte ihn an, gestand meinen Fehler und bat um Hilfe – doch alles, was ich erhielt, war seine eiskalte Verurteilung. „Bereue deine Schuld. Nur wenn du aus dieser Strafe lernst, wirst du begreifen, was es heißt, eine wahre Luna zu sein.“ Er befahl, einen schweren Felsblock über dem Brunnenschacht zu platzieren. Ich brüllte verzweifelt, klammerte mich immer wieder an der Wand empor – nur um erneut in die Tiefe zu stürzen. Die Wände waren zerkratzt von meinen verzweifelten Krallenhieben. Bis meine trockene Kehle keinen Laut mehr hervorbringen konnte. Erst zwei Wochen später, als er das Geburtstagsgeschenk sah, das ich für ihn bestellt hatte, wurde sein Herz einen Moment lang weich. Er beschloss, meine Strafe zu beenden. Doch er wusste nicht, dass mein Körper am Grund des Brunnens längst von Insekten und Schlangen bis zur Unkenntlichkeit zerfressen worden war.

Ich verbrachte sechs Monate und gab über 20.000 Euro damit aus, einen Familienurlaub zu planen. Als jedoch Alexanders Jugendliebe Victoria von unserer Reise hörte, flehte sie darum, sich uns anzuschließen. Alexander zögerte nicht. Er stornierte meinen Platz im geschützten Konvoi und gab ihn stattdessen ihr. Er zwang mich, allein durch das tödliche Schattenrudel-Territorium zu reisen – eine sechsunddreißigstündige Reise, bei der im letzten Monat drei Wölfe gestorben waren. Die ganze Familie unterstützte Alexanders Entscheidung, ohne einen Gedanken an meine Sicherheit zu verschwenden. Also änderte ich meine Reisepläne. Ich fuhr nach Norden statt nach Süden. Drei Monate lang amüsierte ich mich und ignorierte ihre Rudelverbindungs-Nachrichten. Da begann die Familie zu geraten...

I suffer from extreme mental illness. My sister, Ava Monroe, became a facial model to earn money for my expensive medical treatment. She was 5’3” tall but was noticed because of her beauty by a wealthy young man by the name of Dominic Pierce with a leg obsession. He imprisoned her. “This is the most beautiful face I’ve ever seen. If only your legs were a bit longer, I’d die with a smile.” Ava was forced to have leg-lengthening surgery. After the operation, her legs began to rot. Dominic found her disgusting and locked her in the basement. He tortured her until she died. I got kicked out of the mental health institute because I could not pay the medical fees. I found Dominic surrounded by beautiful women with long legs. “Those are the prettiest legs I’ve ever seen. If only your face were a little cuter, I’d die with a smile!” I pointed to the painting of Ava and scoffed, “What if I become her?”

When I'm feeling lost and helpless after being diagnosed with late-stage stomach cancer, my husband is accompanying another woman for her medical checkup. I don't cry or fuss. Instead, I calmly sign the divorce papers. Later, I die without anyone knowing. Unexpectedly, my husband searches the world for me like a madman.