Mafia-Ehemann – Total Verrückt!
An meinem Geburtstag flüsterte sein Untergebener ihm leise auf Russisch zu: „Heute Abend hat Fräulein Sara eine Überraschung für Sie vorbereitet.“
Mein Ehemann Martin Meier schnitt mir liebevoll ein Stück Kuchen ab und antwortete dann lächelnd auf Russisch:
„Sie hat im Bett so einige Tricks drauf. Ich schaue gleich bei ihr vorbei.“
„Auf keinen Fall darf Lea davon erfahren. Ich will nicht, dass sie mich verlässt.“
Alle Anwesenden lächelten wissend und versprachen einmütig, Stillschweigen zu bewahren.
Sie wussten alle nicht, dass ich seit meiner Kindheit mehrere Sprachen fließend beherrschte.
Ich hatte auch längst das Handy entdeckt, das er im Geheimfach versteckt hielt – und darauf die schamlosen Videos, die er mit Sara Lange aufgenommen hatte.
Ich hielt damit hinter dem Berg. Stattdessen nahm ich Kontakt zu ehemaligen Vertrauten der Familie Schneider auf, um mir eine völlig neue Identität zu verschaffen.
In drei Tagen würde Lea Schneider für immer verschwunden sein. Damit hätte er mich endgültig verloren.