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Am Tag der Scheidung ins Standesamt entführt

Am Tag der Scheidung ins Standesamt entführt

Einst dachte Marie Weber, dass es das größte Glück ihres Lebens wäre, mit Felix Schneider von der Schulzeit an zusammen zu sein und ihn irgendwann zu heiraten. Doch als Felix sie betrog, wurde ihr klar, dass es selten die ewige Liebe gibt. Es gibt keine Garantien für „bis ans Lebensende“, sondern oft nur bittersüße Erinnerungen und ein Ende, das niemand kommen sah. Nach der Scheidung schwor sie sich, ihr Herz nie wieder jemandem anzuvertrauen. Aber Lukas Schneider, Felix’ Onkel, trat mit Nachdruck in ihr Leben und ließ ihr keine Möglichkeit, ihm zu entkommen. Sie versuchte verzweifelt, sich aus allem, was mit der Familie Schneider zu tun hatte, herauszuhalten. Doch Lukas ließ nicht locker und setzte alles daran, sie an sich zu binden. „Lukas, du bist der Onkel meines Ex-Mannes. Das geht einfach nicht.“ Lukas grinste und hob ihr Kinn leicht an, sodass sie ihm direkt in die Augen sehen musste. „Du bist doch schon lange nicht mehr mit Felix zusammen. Bin ich da wirklich noch sein Onkel für dich?“ „Und außerdem – woher willst du wissen, dass wir nicht zusammenpassen, wenn du es noch nie ausprobiert hast?“ Marie: „Ich habe es ausprobiert.“ Lukas: „Dann probiere es halt nochmal – bis es passt.“ Marie: „…“
Romantik
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L'abandonnée

L'abandonnée

Le jour de mon mariage, mon fiancé, Gervais Rodier, a brutalement mis fin à la cérémonie. Tout ça, à cause d'un simple post de Léonie annonçant son retour en France. Gervais a jeté l'alliance qu'il avait lui-même dessinée, puis est parti sans un regard en arrière. Je suis restée là, immobile, dans ma robe de mariée. Jasmin, mon frère, qui me soutenait, a fini par lâcher mon bras : « Clara, tu as toujours été forte. Je sais que tu peux gérer ça seule. Là, c'est Léonie qui a le plus besoin de moi. » Sur ces mots, il est parti, lui aussi. Ils m'ont abandonnée, pour la même femme. Le soir, après avoir réglé les derniers détails de ce mariage raté, j'ai reçu une photo de Léonie. Sur l'image, Gervais et Jasmin veillaient tous deux à son chevet. Le collier fabriqué par Gervais était autour de son cou, et la robe de mariée dessinée par Jasmin enveloppait son corps. Tout cela… aurait dû m'appartenir… C'était à ce moment-là que j'ai abandonné tout espoir. Les larmes aux yeux, j'ai composé un numéro : « Papa, maman… J'ai changé d'avis. Je veux rentrer chez nous. »
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Mein Gefährte wählte den Sohn seiner Ex – und ich verschwand

Mein Gefährte wählte den Sohn seiner Ex – und ich verschwand

Meine beste Freundin Ada hatte Mitleid mit mir, weil ich seit acht Jahren in Theo verliebt war. Als unsere Wölfe einander als Gefährten erkannten, gab Ada mir einfach ein krafterhöhendes Kraut und schickte mich in Theos Bett. Berauscht von meinem Duft, hat Theo mich wie ein Besessener beansprucht. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erklärte er kühl, dass er der Markierungszeremonie zustimmte. Doch schon kurz nach der Markierung reiste Theo immer wieder zu Rudeln nach Europa und blieb ganze fünf Jahre lang weg. Ich zog unseren Sohn Alex allein groß und wartete im Rudelhaus auf seine Rückkehr. Aber er kam nie zurück und sagte mir nur, dass er keine Welpen möge. Bis zu Alex’ Geburtstagsfeier, als ich ein Video sah, in dem ihm jemand eine Frage stellte: „Theo, was war dein glücklichster Moment?“ Er antwortete gleichgültig: „Letzte Woche in Europa, nachdem ich Marcus ins Bett gebracht hatte, habe ich Claire mit an den Esstisch im Wohnzimmer genommen.“ Zwischen Pfiffen und Jubel wurde mir plötzlich eiskalt an Händen und Füßen. Claire war seine Ex-Freundin, Marcus ihr Sohn. Man erzählte, Theo habe die letzten fünf Jahre mit ihnen in Europa gelebt – also stimmte alles. Mein Herz war vollkommen gebrochen. Ich reichte beim Alpha-Rat die Auflösung der Gefährtenbindung ein und verließ Nordamerika mit meinem Sohn. Unsere Rudelregistrierung ließ ich löschen.
Short Story · Werwolf
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Her Bloom Isn’t Red Anymore

Her Bloom Isn’t Red Anymore

Post - Apocalyptic Horror | Action | Yuri Harem | 18+ | Rated R | Mature Content | Slow Pace It started with a kiss I don’t remember giving. A rooftop. A moan. Someone’s fingers buried in my hair like they belonged there. A mouth on my throat that said I tasted like something they lost in another life. I wasn’t dreaming. The city was already cracking beneath me. Power grids flickering like dying stars. Tech failing. Screens static. The sky bruising in strange new colors. Everyone said it was coincidence. Collapse. Noise. But I knew better. The moment I felt her breath on my skin — even if I couldn’t see her — I knew the end had already arrived. And I had something to do with it. Ten butterflies followed me after that. Not literal ones. Not always. They shimmered in my periphery. Each the wrong color. Each too vivid. Each drawn to me like heat to blood. They touched me in dreams. They watched me when I undressed. They whispered without words. I could taste their want. Some called me cursed. Broken. Unstable. But the truth is simpler. I’m blooming again — and they all feel it. They don’t love me. They remember me. They remember what I used to be — what I still am, underneath the silence. One of them burned me with just a kiss. One broke my spine with kindness. One slid her hand under my shirt like it was always hers. One cries when she touches me. One never speaks, but her eyes dig. One wants to keep me. One wants to ruin me. And one just wants to finish what we started. They think I’m choosing. I’m not. My body already did. And now the bloom inside me is turning darker.
LGBTQ+
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AU-DELA DES VAGUES

AU-DELA DES VAGUES

Au-delà des Vagues Aya, une jeune ivoirienne de 22 ans, n’a plus rien à perdre quand elle embarque clandestinement pour l’Italie. Fuyant la pauvreté, un mariage forcé et les cicatrices d’un passé trop lourd, elle traverse l’Afrique du Nord et brave la mer Méditerranée. Le voyage est un cauchemar : violence, faim, peur constante. Mais elle survit. Et c’est déjà une victoire. Arrivée à Naples, sans papiers ni repères, elle erre entre foyers d’accueil et petits boulots précaires. Jusqu’au jour où son chemin croise celui de Salvatore Neri, un homme d’affaires aussi influent que mystérieux. Il a tout : l’argent, le pouvoir, une vie réglée au millimètre. Elle n’a rien… sauf son regard brûlant de vie. Contre toute attente, il l’aide. D’abord par pitié. Puis par fascination. Et très vite, par amour. Aya se méfie. Trop beau pour être vrai. Elle a trop souffert pour croire aux contes de fées. Mais Salvatore, lui aussi, cache ses propres blessures. Leur relation devient un refuge, un feu fragile qu’ils doivent protéger du monde extérieur… et de leurs propres démons. Entre les préjugés, les obstacles administratifs, les différences de classe et les fantômes du passé, leur amour tiendra-t-il ?
Mafia
512 viewsOngoing
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Bis dass der Tod uns scheidet

Bis dass der Tod uns scheidet

Meine Jugendliebe, die mir die Ehe versprochen hatte, sobald wir das Studium abgeschlossen hätten, machte der falschen Erbin Klara Weber einen Heiratsantrag – ausgerechnet bei meiner Abschlussfeier. Und Michael Hoffmann, der in den Augen aller als aristokratischer Mönch galt, erklärte mir öffentlich seine Liebe – nur kurz nachdem sich meine Jugendliebe verlobt hatte. Fünf Jahre lang war er in unserer Ehe außerordentlich liebevoll und verehrte mich zutiefst. Bis ich zufällig sein Gespräch mit einem Freund belauschte. „Michael, Klara ist inzwischen berühmt geworden. Willst du weiterhin mit Sarah Theater spielen?“ „Klara kann ich sowieso nicht heiraten, das spielt keine Rolle mehr. Außerdem kann sie, solange sie bei mir ist, Klaras Glück nicht im Wege stehen.“ Und seine kostbaren religiösen Schriften – in jeder einzelnen stand Klaras Name: „Möge Klara sich von ihren Obsessionen befreien, möge sie Frieden für Körper und Seele finden.“ „Möge Klara alles erhalten, was sie sich wünscht, möge ihre Liebe frei von Sorgen sein.“ ... „Klara, wir sind in diesem Leben nicht füreinander bestimmt, ich wünsche mir nur, dass wir im nächsten gemeinsam gehen können.“ Fünf Jahre der Selbsttäuschung, und ich erwachte in einem Augenblick. Ich besorgte mir eine falsche Identität und plante einen Ertrinkungsunfall. Von nun an müssen wir uns, Leben für Leben, nie wieder begegnen.
Short Story · Liebesroman
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Vertrag mit dem Alpha

Vertrag mit dem Alpha

Als ich versuchte, eine neue Gefährtenurkunde zu beantragen, teilte mir die Abteilung für Werwolfangelegenheiten mit: „Deine Gefährtenurkunde ist gefälscht. Bei uns gibt es keine Registrierung auf deinen Namen.“ Ungläubig fragte ich nach: „Sam und ich haben uns doch vor fünf Jahren registrieren lassen. Das kann doch nicht sein! Bitte überprüfen Sie das noch einmal…“ Der Sachbearbeiter durchforstete erneut unsere Daten. „Die Akte von Alpha Sam habe ich gefunden, aber als registrierte Partnerin ist nicht dein Name eingetragen.“ Mit zitternder Stimme fragte ich weiter: „Wen hat Sam denn offiziell als Gefährtin eingetragen?“ „Lily“, antwortete der Beamte ehrlich. Ich klammerte mich krampfhaft an der Stuhllehne fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Bis zu dem Moment, in dem er Lilys Namen nannte, hatte ich noch gehofft, es handle sich um ein Missverständnis. Aber ausgerechnet sie—Sams Jugendfreundin! In dem Augenblick, in dem ich die Wahrheit erfuhr, ergab plötzlich alles einen Sinn. Fünf Jahre lang war ich Sams Gefährtin, doch er hatte mich nie markiert. Vor fünf Jahren hatten wir lediglich eine Paarungszeremonie abgehalten. Ich war voller Vorfreude gewesen, hatte mich auf ein gemeinsames Leben gefreut—und am Ende stellte sich heraus, dass die Gefährtenurkunde gefälscht war. Die Verbindung, für die ich einst alles aufgegeben hatte, die fünf Jahre des vermeintlichen Glücks—alles war nichts weiter als eine Illusion! Da all das nicht mir gehörte, blieb mir nichts anderes übrig, als zu gehen.
Short Story · Werwolf
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Crimson Bloomed: Ascend

Crimson Bloomed: Ascend

Crimson Bloomed: Ascend Post - Apocalyptic Horror | Action | Yuri Harem | Coming - of - Age | Rated R | Mature Content | Slow Burn The city looked like it had been devoured — chewed up by fire, time, and whatever came after — then spit back out in jagged pieces. Dead drones dangled from power lines like rusted ornaments. Neon signs flickered above fractured pavement, their broken scripts glitching into gibberish. Down the block, a half - melted smartcar burned slow, casting warped shadows across the skeletal remains of a coffee bar. Behind a crumpled tram car, someone crouched low, breath tight in her lungs. The shrieking hadn’t stopped. It came again — sharp, bone-deep, the kind of sound that latched onto your spine and refused to let go. She checked the signal jammer at her hip. Still blinking. Still active. Not for long. They were tracking her. She moved fast — boots silent over broken glass, slipping through the breach in an old laundromat’s wall. Her body moved from muscle memory now: slide through, duck left, over the washer, don’t look at the corpse slumped by the dryer. Out the back. Up the fire escape. On the rooftop, she halted. Not alone. Someone was already there — silhouetted against the bleeding sunset. Combat jacket. Short - cropped hair. Pulse rifle slung casually over one shoulder like it weighed nothing. Like this was just another rooftop, just another war. “Don’t move,” the voice snapped. She lifted her hands slowly. “I’m clean.” “Everyone says that.” “Scan me.” beat. Then the girl stepped forward, rifle still raised but gaze locked in. Dark eyes, sharp, searching — not just for weapons, but tells. Fear. Lies. She lowered the rifle half an inch. “You’re lucky you’re cute.” That wasn’t the line she expected.
LGBTQ+
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Mariés sous Condition

Mariés sous Condition

Teresa Scarlet, héritière solitaire marquée par l’absence d’un père trop occupé et la perte d’une mère aimante, se retrouve brusquement fiancée à Ryouma Carlton, jeune magnat impassible choisi par les deux familles pour sceller une alliance d’affaires. Ce qu’elle découvre lors de leur première rencontre bouleverse toutes ses illusions : son futur mari lui tend un contrat stipulant que leur mariage ne durera qu’un an et qu’il est interdit de tomber amoureux. Blessée dans sa dignité, Teresa décide pourtant d’accepter, mais avec un objectif secret : pousser cet homme froid à succomber malgré lui. De leur union naît une guerre silencieuse. Entre maladresses, confrontations et provocations, Teresa s’impose dans l’univers réglé de Ryouma, bouleversant ses habitudes et réveillant ses certitudes. Lui, habitué à contrôler chaque aspect de sa vie, découvre en elle un esprit indomptable, capable de transformer leur relation contractuelle en un champ de bataille imprévisible. Mais sous leurs piques et leurs querelles, une tension trouble s’installe, oscillant entre haine et attirance. Au fil des jours, la façade d’un mariage arrangé se fissure, exposant secrets, blessures enfouies et désirs inavoués. Teresa, déterminée à gagner ce duel sentimental, se retrouve à lutter contre ses propres émotions, tandis que Ryouma, malgré son armure de froideur, vacille face à l’imprévisible jeune femme. Entre orgueil, défis et manipulations, un danger les guette : celui de briser la clause la plus interdite du contrat… tomber amoureux.
Romance
46 viewsOngoing
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Diese verlogene Ehe will ich nicht

Diese verlogene Ehe will ich nicht

Am Tag meiner Bindungszeremonie erwischte man meinen Gefährten und meine Schwester Rose dabei, wie sie sich in der Umkleidekabine der Brautjungfern paarten. Ich wurde zum Gespött des ganzen Rudels. Gerade als ich vor Scham im Boden versinken wollte, trat Alpha Nate vor. Er markierte mich vor aller Augen. Nach der Hochzeit umsorgte er mich liebevoll. Trotzdem blieben wir kinderlos. Erst durch künstliche Befruchtung wurde ich endlich schwanger. Er kümmerte sich noch aufmerksamer um mich. Selbst im Schlaf murmelte er „Liebling“ zu mir. Ich dachte, die Mondgöttin hätte uns dieses Glück geschenkt. Bis ich eines Tages ein Gespräch zwischen ihm und seinem Beta belauschte. „Du bist wirklich herzlos, Nate. Luna Diana ist so gut zu dir. Und du hast heimlich die Eizellen vertauscht, nur weil Rose Angst vor den Schmerzen hat? Du lässt Luna als Leihmutter austragen?“ „In zwei Monaten kommt das Kind zur Welt. Was hast du vor?“ Er schwieg einen Moment und seufzte dann: „Wenn das Kind geboren ist, gebe ich es Rose. Damit erfülle ich ihren Traum, Mutter zu werden.“ „Luna Diana werde ich sagen, das Kind sei tot geboren.“ „Sie ist nur eine verstoßene Omega. Ich bleibe ihr Leben lang bei ihr, das ist Entschädigung genug.“ Die ganze Zärtlichkeit, der ganze Schutz – alles war gelogen. Ich drehte mich um und vereinbarte einen Termin für einen Schwangerschaftsabbruch. Dieses widerliche Kind will ich nicht. Diese verlogene Ehe will ich noch weniger. Ich bin eine Omega des Rudels, aber kein Werkzeug, mit dem man nach Belieben umspringen kann.
Short Story · Werwolf
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