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Little Prince

Little Prince

"I'll marry you when I grow up." The little Prince chimes as he steadies himself to walk on top of an old abandoned log. "You can't. A Prince should marry a Princess, and I'm not a Princess so you can't marry me."She says before resuming back to the coloring book in front of her. With a grunt he hops off the wood. "My mom said I can do whatever I want when im King. And I want to marry you. Simple as that."
Romance
96.5K viewsOngoing
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Herr Welfen, Ihre Frau ist tot. Mein Beileid.

Herr Welfen, Ihre Frau ist tot. Mein Beileid.

Lena Müller war drei Jahre mit Otto Welfen verheiratet, doch sie konnte nicht gegen seine erste Liebe ankommen, die er seit zehn Jahren im Herzen trug. An dem Tag, an dem sie mit Magenkrebs diagnostiziert wurde, begleitete er seine wahre Liebe zur Untersuchung ihres Sohnes. Ohne einen Laut des Protests zu erheben, nahm sie den Scheidungsantrag entgegen und ging stillschweigend fort. Doch was sie erwartete, war eine noch gnadenlosere Rache. Es kam ans Licht, dass er sie nur geheiratet hatte, um sich zu rächen. Als sie bereits schwer krank war, packte er ihr Kinn und sagte kalt: „Das schuldet mir deine Familie, Müller.“ Später wurde ihre Familie ruiniert. Ihr Vater lag nach einem Autounfall im Koma und sie, ohne Lebenswillen, sprang von einem Hochhaus. „Ein Leben schuldete dir die Familie Müller. Mit meinem habe ich es zurückgezahlt.“ Der sonst so zurückhaltende und stolze Herr Welfen kniete mit blutunterlaufenen Augen auf dem Boden und flehte wie wahnsinnig immer und immer wieder: „Komm zurück! Bitte, komm zurück!“
Romantik
538 viewsOngoing
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Liebe mich, wenn ich weg bin

Liebe mich, wenn ich weg bin

Ich starb an dem Tag, an dem ich den „Distinguished Service Award“ des Rudels erhalten sollte. Drei Stunden nach meinem Tod machten meine Eltern, mein Bruder und mein Gefährte gerade den Abschluss der Abschlussfeier, die sie für meine Schwester ausgerichtet hatten. Während meine Schwester Ella ein gemütliches Familienfoto auf Instagram postete, war ich im Keller eingesperrt. Ich versuchte, mit der Zunge über mein Handy zu wischen, um Hilfe zu rufen. Der einzige Person, die antwortete, war mein Gefährte Ryan. Alles, was er sagte, war: „Sophie, hör auf mit dem Drama. Ellas Abschlussfeier ist wichtig. Jetzt reicht's aber mit dem Theater!“ Es war das neunundneunzigste Mal, dass sie mich im Stich ließen. Und das letzte. Ich lag in einer Lache meines eigenen Blutes, und meine Lungen waren reglos. Sie dachten, ich hätte einfach einen Wutanfall und hätte mich irgendwo versteckt, und dass ich schon zu ihnen zurückkriechen würde, wenn sie mich nur genug schmoren ließen. Aber sie wussten es nicht. Ich war die ganze Zeit zu Hause. Ich war bereits tot.
Short Story · Werwolf
418 viewsCompleted
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Hochschwanger entführt: Sein Einsatz gilt der Jugendliebe

Hochschwanger entführt: Sein Einsatz gilt der Jugendliebe

Ich war im neunten Monat schwanger. Ein ehemaliger Mitarbeiter, der meinen Mann hasste, weil dieser ihn ersetzt hatte, schleppte mich auf das Dach und stich Dutzende Male auf mich ein. Mein Mann, der Chef des Rettungsteams, mobilisierte unterdessen alle seine Leute, um seine depressive Jugendliebe aufzuhalten, die ihre Mietwohnung in Brand setzen wollte. Ich bat ihn nicht um Hilfe. Im letzten Leben hatte ich ihn angefleht, da hatte er sie zurückgelassen, um mich zu retten. Unser Baby und ich überlebten. Sie jedoch kam in den Flammen um, nachdem sie die Wohnung angezündet hatte. Er machte mir äußerlich keine Vorwürfe und buchte sogar einen Privatkreißsaal für mich. Doch genau an meinem Entbindungstag fesselte er mich. Stach auf mich ein. Auf unser Baby. Immer wieder! „Das war alles abgekartet mit ihm, stimmt’s?“, brüllte er. „Diese Messerstiche waren doch nicht schwer! Du wärst bestimmt nicht gestorben!“ „Wenn du Messerstiche so liebst – dann krieg sie jetzt!“ Als ich die Augen aufschlug, war ich zurückgewesen. Zurück auf diesem Dach, als Geisel. Diesmal war mein Entschluss gefasst: Ich würde ihn lassen, damit er sie retten konnte.
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Nach der Wiedergeburt habe ich den Verräter-Sohn abgetrieben

Nach der Wiedergeburt habe ich den Verräter-Sohn abgetrieben

Vor der Hochzeit stellte ich fest, dass ich im mehr als zwei Monaten schwanger war. Lucas Weber war jedoch leicht betrunken, strich über meinen Bauch und sagte halb im Scherz: „Mia, ich bin noch nicht bereit, Vater zu werden, lass uns dieses Kind erstmal nicht bekommen, okay?“ Ich hatte darauf nicht unruhig reagiert und antwortete leise: „Okay.“ In meinem früheren Leben hatte ich darauf bestanden, dieses Kind zu behalten, aber Sophia Schulz hatte zufällig eine Fehlgeburt, die es ihr schwierig machte, schwanger zu werden. Lucas hegte deshalb einen Groll gegen mich und war nach der Heirat kaltherzig zu mir. Und ich hatte eine schwierige Geburt, einen von Füßen in die Höllenpforte hinein, bevor ich den Sohn zur Welt brachte, aber auch er weinte und wollte Sophia als seine Mutter anerkennen. Später, als ich bei einem Autounfall einen Blutsturz erlitt, gingen Lucas und unser Sohn gleichgültig schnell an mir vorbei. Sie begleiteten nur um Sophia zur Entbindung. Oberhalb verblutete ich. Unter der Decke hielten sie Leuchtstäbe in die Höhe zum Feier der Ankunft des neuen Lebens. In meinem neuen Leben werde ich mich nicht mehr selbst aufgeben und keinen falschen Weg mehr gehen. Ich wählte die Nummer des Dekans und sagte: „Ich bin bereit, an der Polarexpedition teilzunehmen.“
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Bis dass der Tod uns scheidet

Bis dass der Tod uns scheidet

Meine Jugendliebe, die mir die Ehe versprochen hatte, sobald wir das Studium abgeschlossen hätten, machte der falschen Erbin Klara Weber einen Heiratsantrag – ausgerechnet bei meiner Abschlussfeier. Und Michael Hoffmann, der in den Augen aller als aristokratischer Mönch galt, erklärte mir öffentlich seine Liebe – nur kurz nachdem sich meine Jugendliebe verlobt hatte. Fünf Jahre lang war er in unserer Ehe außerordentlich liebevoll und verehrte mich zutiefst. Bis ich zufällig sein Gespräch mit einem Freund belauschte. „Michael, Klara ist inzwischen berühmt geworden. Willst du weiterhin mit Sarah Theater spielen?“ „Klara kann ich sowieso nicht heiraten, das spielt keine Rolle mehr. Außerdem kann sie, solange sie bei mir ist, Klaras Glück nicht im Wege stehen.“ Und seine kostbaren religiösen Schriften – in jeder einzelnen stand Klaras Name: „Möge Klara sich von ihren Obsessionen befreien, möge sie Frieden für Körper und Seele finden.“ „Möge Klara alles erhalten, was sie sich wünscht, möge ihre Liebe frei von Sorgen sein.“ ... „Klara, wir sind in diesem Leben nicht füreinander bestimmt, ich wünsche mir nur, dass wir im nächsten gemeinsam gehen können.“ Fünf Jahre der Selbsttäuschung, und ich erwachte in einem Augenblick. Ich besorgte mir eine falsche Identität und plante einen Ertrinkungsunfall. Von nun an müssen wir uns, Leben für Leben, nie wieder begegnen.
Short Story · Liebesroman
1.0K viewsCompleted
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His Beloved

His Beloved

BabyN.Im.Dottie
Sweet girl hurt and sad, Trapped in her own mind, driving her mad. Solace in her exotic friends and treasured haven, Hope for something sweet, settle deep in her cravings. He watches lovingly with the help of a friend, In hopes to put her poison life to an end. A story told full of passion and life, Ending in a dance with a knife and a wife. There's more to meet the eye. A journey she doesn't have to face alone. Whether its in her head or a forever present being in her life, Raelynn will get through it.
Romance
2.8K viewsOngoing
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The girl who stole my first

The girl who stole my first

Anneth_05
T A G A L O G R O M A N C E (Maybe,waking up beside your crush is the best thing that happen in my life,who would think that your dream girl will be your first and last? Im just a nerdy boy with so many dream and wishes in life,but they're just few left now,somehow other's come true) Si Hime ay isang babaeng nabubuhay na puro lungkot at pighate nalang Ang nararanasan sa buhay,siya ay nagmahal at nagkaroon nang kasiyahan sa buhay pero kaagad Rin Lang itong binawi,paano kaya Kung may kapalit pala iyong mas better pa pero Hindi na siya ready pa sa love?
1010.3K viewsOngoing
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Mein Gefährte wählte den Sohn seiner Ex – und ich verschwand

Mein Gefährte wählte den Sohn seiner Ex – und ich verschwand

Meine beste Freundin Ada hatte Mitleid mit mir, weil ich seit acht Jahren in Theo verliebt war. Als unsere Wölfe einander als Gefährten erkannten, gab Ada mir einfach ein krafterhöhendes Kraut und schickte mich in Theos Bett. Berauscht von meinem Duft, hat Theo mich wie ein Besessener beansprucht. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erklärte er kühl, dass er der Markierungszeremonie zustimmte. Doch schon kurz nach der Markierung reiste Theo immer wieder zu Rudeln nach Europa und blieb ganze fünf Jahre lang weg. Ich zog unseren Sohn Alex allein groß und wartete im Rudelhaus auf seine Rückkehr. Aber er kam nie zurück und sagte mir nur, dass er keine Welpen möge. Bis zu Alex’ Geburtstagsfeier, als ich ein Video sah, in dem ihm jemand eine Frage stellte: „Theo, was war dein glücklichster Moment?“ Er antwortete gleichgültig: „Letzte Woche in Europa, nachdem ich Marcus ins Bett gebracht hatte, habe ich Claire mit an den Esstisch im Wohnzimmer genommen.“ Zwischen Pfiffen und Jubel wurde mir plötzlich eiskalt an Händen und Füßen. Claire war seine Ex-Freundin, Marcus ihr Sohn. Man erzählte, Theo habe die letzten fünf Jahre mit ihnen in Europa gelebt – also stimmte alles. Mein Herz war vollkommen gebrochen. Ich reichte beim Alpha-Rat die Auflösung der Gefährtenbindung ein und verließ Nordamerika mit meinem Sohn. Unsere Rudelregistrierung ließ ich löschen.
Short Story · Werwolf
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Kaltes Herz, späte Reue

Kaltes Herz, späte Reue

Sieben Jahre Ehe. Maximilian von Falken behandelte sie kalt wie Eis, doch Clara begegnete ihm stets mit einem Lächeln. Weil sie ihn zutiefst liebte. Sie glaubte, eines Tages sein Herz erwärmen zu können. Doch alles, was sie erntete, war seine bedingungslose Liebe zu einer anderen Frau, die er mit allen Mitteln beschützte. Verzweifelt kämpfte sie weiter um ihre Ehe. Bis zu jenem Tag – ihrem Geburtstag. Sie war tausende Kilometer gereist, um ihn und ihre Tochter im Ausland zu besuchen. Er aber nahm ihre Tochter mit, um jene andere Frau zu treffen, und ließ sie allein im leeren Haus zurück. Da starb endgültig etwas in ihr. Als ihre eigenhändig großgezogene Tochter verlangte, die andere Frau solle ihre Mama werden, brach Clara das Herz. Sie setzte die Scheidungsvereinbarung auf, verzichtete auf das Sorgerecht und ging ohne einen Blick zurück. Von da an kümmerte sie sich nicht mehr um Maximilian und Tochter, sondern wartete nur noch darauf, dass die Scheidung vollzogen würde. Sie gab die Familie auf und kehrte zu ihrer Karriere zurück. Die einst von allen verachtete Frau verdiente mühelos ein Milliardenvermögen. Doch sie wartete und wartete – die Scheidung wurde nicht nur nicht vollzogen, der Mann, der früher nie nach Hause wollte, kam plötzlich immer häufiger zurück und klammerte sich immer fester an sie. Als er erfuhr, dass sie die Scheidung wollte, drängte der sonst so vornehm-kalte Mann sie in eine Ecke: „Scheidung? Das kommt nicht in Frage. “
Romantik
101.2K viewsOngoing
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