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Wölfinsschwund – Alphas Wahnsinn

Wölfinsschwund – Alphas Wahnsinn

Beim neunundneunzigsten Mal, dass mein Alpha-Gefährte unsere Gedankenverbindung kappte, war ich bereits in der Endphase des Wolfsgeistverfalls. Ich schleppte meinen gebrochenen Körper in die Rathalle. Die kalten Marmorstufen schabten an meinen Fußsohlen, und mit jedem Schritt durchzog ein stechender Schmerz meine Brust. „Ich bin hier, um einen Antrag auf Verlassen des Rudels zu stellen.“ Der Ratsbeamte musterte meine blasse, gebeugte Gestalt mit mitleidigem Blick und fragte leise: „Sind Sie sich ganz sicher? Sie würden damit den Schutz des Rudels verlieren.“ Seit meiner Kindheit war meine Wölfin unstet, sodass ich stets kränklich und schwach war. Seit mein Vater meine adoptierte Schwester Lydia nach Hause brachte, als ich zehn war, behandelten mich meine Eltern wie eine Schande für die Familie. Obwohl ich jahrelang seine markierte Gefährtin war, versprach Caleb mir niemals eine Luna-Zeremonie. Er nahm mich selten zu Rudelversammlungen mit, kaum jemals. Infolgedessen wusste kaum jemand im Rudel, wer ich war. „Das spielt keine Rolle“, sagte ich mit erstaunlich ruhiger Stimme, trotz aller Anstrengung. „In drei Tagen werde ich ohnehin sterben.“
Short Story · Werwolf
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Nach dem Scheintod: Die unheilbare Sehnsucht des Milliardärs

Nach dem Scheintod: Die unheilbare Sehnsucht des Milliardärs

Ein behinderter Mensch ist bestimmt schwer, Liebe zu finden. Helena wurde schwerhörig geboren und von ihrer Mutter verachtet. Nach der Heirat wurde sie von ihrem reichen Ehemann und den Menschen in seiner Umgebung verlacht und beleidigt. Die Ex-Freundin ihres Mannes kam zurück und verkündete vor der ganzen Welt, dass sie alles zurückholen würde. Sie stand vor Helena und prahlte: „Du wirst wahrscheinlich in deinem Leben nie die Aromen der Liebe spüren, richtig? Hat Alex je gesagt, dass er dich liebt? Er sagte es mir oft.“ Helena wurde erst spät damit klar, dass sie sich geirrt hatte. Sie hatte ihre Zuneigung an die falsche Person verschenkt, und sie hätte nie mit jemandem heiraten sollen, der sie nicht liebt. Sie beschloss, zu lassen gehen und Alexander Freiheit zu geben. „Lassen wir uns scheiden, ich habe dich all diese Jahre behindert.“ Aber Alexander wollte das nicht. „Du willst scheiden? Das passiert erst, wenn ich tot bin!“
Romantik
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Drei Tage vor meinem Tod – endlich die perfekte Frau für meine Familie

Drei Tage vor meinem Tod – endlich die perfekte Frau für meine Familie

Der Arzt sagte, ohne die neueste experimentelle Therapie hätte ich nur noch 72 Stunden zu leben. Aber der einzige Behandlungsplatz war von Lukas Berger an Verena Lindner vergeben worden. „Ihre Niereninsuffizienz ist schlimmer“, sagte er. Ich nickte und schluckte die weißen Tabletten, die meinen Tod beschleunigen würden. In der verbleibenden Zeit tat ich viele Dinge. Als ich unterschrieb, zitterte die Hand des Anwalts: „Anteile im Wert von 270 Millionen Euro, wollen Sie sie wirklich alle übertragen?“ Ich sagte: „Ja, an Verena Lindner.“ Meine Tochter Lilli lachte fröhlich in Verenas Armen: „Mama Verena hat mir ein neues Kleid gekauft!“ Ich sagte: „Es sieht wunderschön aus. Hör in Zukunft auf Mama Verena.“ Die Galerie, die ich mit eigenen Händen gegründet hatte, trug nun Verenas Namen. „Jana, du bist zu gut.“ Sie weinte, als sie es sagte. Ich antwortete: „Du wirst sie besser führen können als ich.“ Sogar auf das Treuhandvermögen meiner Eltern verzichtete ich mit meiner Unterschrift. Endlich zeigte Lukas zum ersten Mal seit vielen Jahren ein aufrichtiges Lächeln: „Jana, du hast dich verändert. Du bist nicht mehr so aggressiv – so bist du schön.“ Ja, im Sterben war ich endlich die „perfekte Jana Hoffmann“ in ihren Augen – fügsam, großzügig, ohne Widerspruch. Der Countdown von 72 Stunden hatte begonnen. Und ich fragte mich neugierig: Wenn mein Herzschlag auf null fällt, woran werden sie sich erinnern? An die „gute Ehefrau“, die endlich loslassen gelernt hatte? Oder an eine Frau, die mit ihrem Tod Rache vollendete?
Short Story · Liebesroman
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Mein Alpha-Bruder flehte um meine Vergebung

Mein Alpha-Bruder flehte um meine Vergebung

Mein Bruder ist der Alpha des Mondscheinrudels, und ich hätte die glücklichste kleine Wölfin im Rudel sein sollen. Aber Selene, die Schicksalsgefährtin meines Bruders, warf mir vor, sie zu schikanieren. In einem Wutanfall schickte mich mein Bruder – meine letzte verbliebene Familie – ins Rehabilitationszentrum unseres Rudels. Dies war ein Ort für minderjährige Straftäter und straffällige Wölfe. Zwei Jahre lang erlitt ich dort Misshandlungen, bis ich meine Verwandlungsfähigkeit endgültig verlor und zu der fügsamen Schwester wurde, die er wollte. Doch als er herausfand, dass ich meine Wölfin verloren und mich in eine wahre Omega verwandelt hatte, verlor er den Verstand. „Skye, bitte, nenn mich noch ein einziges Mal Bruder!“
Short Story · Werwolf
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Die Reue meines Ex-Ehemannes

Die Reue meines Ex-Ehemannes

Ava: Vor neun Jahren habe ich etwas Schreckliches getan. Es war nicht meine beste Stunde, aber ich sah eine Gelegenheit, den Mann zu bekommen, den ich seit meiner Kindheit geliebt habe, und ich habe sie ergriffen. Jetzt, Jahre später, bin ich es leid, in einer lieblosen Ehe zu leben. Ich möchte uns beide aus einer Ehe befreien, die niemals hätte geschlossen werden dürfen. Man sagt, wenn man etwas liebt, soll man es loslassen... Es war an der Zeit, ihn gehen zu lassen. Ich weiß, dass er mich niemals lieben wird und dass ich nie seine Wahl sein werde. Sein Herz wird immer ihr gehören. Und trotz meiner Sünden verdiene ich es, geliebt zu werden. Rowan: Vor neun Jahren war ich so verliebt, dass ich kaum noch klar sehen konnte. Ich habe alles zerstört, als ich den größten Fehler meines Lebens gemacht habe, und dabei die Liebe meines Lebens verloren. Ich wusste, dass ich meiner Verantwortung nachkommen musste, und das tat ich – mit einer ungewollten Ehefrau. Mit der falschen Frau. Jetzt hat sie mein Leben erneut auf den Kopf gestellt, indem sie sich von mir scheiden ließ. Um die Sache noch komplizierter zu machen: Die Liebe meines Lebens ist wieder in der Stadt. Die einzige Frage ist jetzt: Wer ist die Richtige? Ist es das Mädchen, in das ich mich vor Jahren Hals über Kopf verliebt habe? Oder ist es meine Ex-Frau, die Frau, die ich nie wollte, aber heiraten musste?
Romantik
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Wiedergeboren: Frei vom Kompaniechef

Wiedergeboren: Frei vom Kompaniechef

Wiedergeboren, entschied ich mich, den Namen meiner Schwester in den Heiratsantrag einzutragen. Dieses Mal gewährte ich Tim Fischer seinen Wunsch. In diesem Leben zog ich meiner Schwester das Brautkleid an und steckte ihr den Verlobungsring an, bevor er selbst tun konnte. Ich selbst förderte jedes Zusammentreffen zwischen ihm und meiner Schwester. Als er meine Schwester nach Berlin mitnahm, ging ich ohne Zögern nach Süden, um an der Universität Stuttgart zu studieren. Denn in meinem vorherigen Leben, als ich bereits über fünfzig war, knieten er und unser Sohn immer noch vor mir und flehten mich an, die Scheidung einzureichen. So erfüllte ich ihm diese letzte Fügung des Schicksals mit meiner Schwester. In diesem zweiten Leben breite ich meine Schwingen aus und schenke der Liebe keine Beachtung.
Short Story · Liebesroman
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Skandal! Nach der Scheidung meldet die Ex-Frau den CEO beim Urologen an!

Skandal! Nach der Scheidung meldet die Ex-Frau den CEO beim Urologen an!

Der reichste Mann in Havenburg, Niklas Hoffmann, lag drei Jahre lang im Koma. Seine Ehefrau, Clara Weber, hatte ihn in dieser Zeit aufopferungsvoll gepflegt. Doch als er endlich erwachte, fand Clara auf seinem Handy eine zweideutige Nachricht. Seine erste Liebe war zurückgekehrt. Seine Freunde, die sie nie ernst genommen hatten, spotteten: „Der schöne Schwan ist zurück Zeit, das hässliche Entlein loszuwerden.“ Erst da wurde Clara klar, dass Niklas sie nie geliebt hatte. Sie war nichts weiter als ein erbärmlicher Witz in seinem Leben. Eines Abends erhielt Niklas dann das Scheidungsdokument von Frau Hoffmann. Der angegebene Trennungsgrund: „Der Ehemann ist körperlich nicht in der Lage.“ Mit finsterem Blick stürmte Niklas los. Doch dann sah er Clara – einst unscheinbar, jetzt in einem langen Kleid, mit eleganter, lässiger Haltung im Schein glitzernder Lichter – verwandelt in eine angesehene Medizinerin. Als sie ihn kommen sah, lächelte sie anmutig und sagte: „Herr Hoffmann, sind Sie hier zur Untersuchung in der Andrologie?“
Romantik
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Nach meinem Tod küsste mein Gefährte meine Leiche

Nach meinem Tod küsste mein Gefährte meine Leiche

Halber Löffel ZuckerAlphaLunaNach dem TodReue
Nur weil ich unachtsam war und vergessen hatte, die Gefährtin meines Gefährten zurückzubringen, ließ ich sie drei Stunden allein in der Wildnis. In rasender Wut warf er mich in einen ausgetrockneten Brunnenschacht am Rande des Niemandslands. „Du solltest selbst einmal das Leid kosten, das Belinda ertragen musste.“ Der Schacht war so tief und eng, dass ich mich nur zusammengerollt in meiner Wolfsform hineinzwängen konnte. Ich bekam kaum Luft. Ich flehte ihn an, gestand meinen Fehler und bat um Hilfe – doch alles, was ich erhielt, war seine eiskalte Verurteilung. „Bereue deine Schuld. Nur wenn du aus dieser Strafe lernst, wirst du begreifen, was es heißt, eine wahre Luna zu sein.“ Er befahl, einen schweren Felsblock über dem Brunnenschacht zu platzieren. Ich brüllte verzweifelt, klammerte mich immer wieder an der Wand empor – nur um erneut in die Tiefe zu stürzen. Die Wände waren zerkratzt von meinen verzweifelten Krallenhieben. Bis meine trockene Kehle keinen Laut mehr hervorbringen konnte. Erst zwei Wochen später, als er das Geburtstagsgeschenk sah, das ich für ihn bestellt hatte, wurde sein Herz einen Moment lang weich. Er beschloss, meine Strafe zu beenden. Doch er wusste nicht, dass mein Körper am Grund des Brunnens längst von Insekten und Schlangen bis zur Unkenntlichkeit zerfressen worden war.
Short Story · Werwolf
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Mit seinen Erben fort

Mit seinen Erben fort

Acht Jahre war ich verheiratet, als ich das milliardenschwere Erbe meines Großvaters antrat. Es war für mich und meinen Mann bestimmt, der aus einer Mafia-Familie stammte. Doch als der Anwalt die Übergabe vorbereitete, stellte sich heraus, dass unsere Heiratsurkunde gefälscht war – und das gesamte Vermögen nun allein mir zufiel. „Frau Rhein, laut unseren Systemen wurden Sie bereits vor einem Jahr geschieden. Die rechtmäßige Ehefrau von Herrn Bergmann ist ... Anna Sommer.“ „Sie gelten derzeit als ledig.“ „Das bedeutet, Herr Bergmann hat kein Recht auf das Erbe.“ Anna Sommer – Lukas Bergmanns erste Liebe aus den Jahren im Ausland. Als ich die Nachricht des Anwalts las, konnte ich sie lange nicht verwinden. All die Zuneigung, all die Fürsorge, die Lukas mir in den vergangenen Jahren entgegengebracht hatte – sie waren nichts als eine Lüge. Eigentlich hatte ich geplant, ihm an unserem Hochzeitstag zu sagen, dass ich schwanger war – etwas, worauf wir beide acht Jahre lang gewartet hatten. Aber jetzt sah ich, dass er sich darauf wohl kaum gefreut hätte. Ich legte die Hand auf meinen Bauch und dachte still: Selbst wenn meine Zwillinge keinen Vater haben, wird alles gut sein. Aus diesem von Lügen durchtränkten Ort wollte ich nur noch eines – fliehen.
Short Story · Mafia
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Am Tag der Scheidung ins Standesamt entführt

Am Tag der Scheidung ins Standesamt entführt

Einst dachte Marie Weber, dass es das größte Glück ihres Lebens wäre, mit Felix Schneider von der Schulzeit an zusammen zu sein und ihn irgendwann zu heiraten. Doch als Felix sie betrog, wurde ihr klar, dass es selten die ewige Liebe gibt. Es gibt keine Garantien für „bis ans Lebensende“, sondern oft nur bittersüße Erinnerungen und ein Ende, das niemand kommen sah. Nach der Scheidung schwor sie sich, ihr Herz nie wieder jemandem anzuvertrauen. Aber Lukas Schneider, Felix’ Onkel, trat mit Nachdruck in ihr Leben und ließ ihr keine Möglichkeit, ihm zu entkommen. Sie versuchte verzweifelt, sich aus allem, was mit der Familie Schneider zu tun hatte, herauszuhalten. Doch Lukas ließ nicht locker und setzte alles daran, sie an sich zu binden. „Lukas, du bist der Onkel meines Ex-Mannes. Das geht einfach nicht.“ Lukas grinste und hob ihr Kinn leicht an, sodass sie ihm direkt in die Augen sehen musste. „Du bist doch schon lange nicht mehr mit Felix zusammen. Bin ich da wirklich noch sein Onkel für dich?“ „Und außerdem – woher willst du wissen, dass wir nicht zusammenpassen, wenn du es noch nie ausprobiert hast?“ Marie: „Ich habe es ausprobiert.“ Lukas: „Dann probiere es halt nochmal – bis es passt.“ Marie: „…“
Romantik
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